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Von Christiane Kürschner (Mehr) • Oliver Ibelshäuser (Mehr) • Wolfgang Hanfstein (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 23.01.2012 • Zuerst veröffentlicht am 23.01.2012 • Bisher 5856 Leser, 1500 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Wer sein Geld gut anlegen will, sollte einmal kurz nachdenken. Denn sonst besteht die Gefahr, dass man sich austricksen lässt: Etwa durch Prognosen, die dann doch in die Hose gehen. Oder durch Gruppendynamik – weils ja alle machen, muss diese James Montier rät: Selbst denken!
Die Finanz- und Bankenkrise hat erneut gezeigt, wie fahrlässig es ist, die Entscheidungen über das eigene Vermögen, und sei es noch so bescheiden, in fremde Hände zu legen. Zur eigenverantwortlichen Geldanlage gibt es keine Alternative. Und das verlangt, selber schlau zu werden.
Einer der profiliertesten Experten, James Montier, zeigt nun anhand neuer Erkenntnisse der Verhaltensökonomie, auf was Anleger und Anlegerinnen achten müssen. In seinem Buch „Der Schlüssel zu Ihrem Anlage-Erfolg“, das ebenso wichtig wie unterhaltsam ist.
Ein Schläger und ein Ball kosten zusammen 1,10 Euro. Der Schläger kostet ein Euro mehr als der Ball. Wie viel kostet also der Ball? Nein, 10 Cent ist falsch! Der Ball kostet nur 5 Cent. Hätten Sie es gewusst? Wahrscheinlich nicht, ich übrigens auch nicht.
Es ist ein Beispiel von vielen, mit denen James Montier in seinem Buch „Der Schlüssel zu Ihrem Anlage-Erfolg“ illustriert, womit sich die Verhaltensökonomie oder neudeutsch „Behavioral Finance“ beschäftigt. Mit der Art und Weise, wie wir uns selbst austricksen.
James Montier arbeitet seit 20 Jahren als Investmentmanager und hat sich als Buchautor einen Namen gemacht. Seine meistens dickleibigen Bücher gelten als Standardwerke. Nun hat er mit „Der Schlüssel zu Ihrem Anlage-Erfolg“ ein schmales Bändchen für interessierte Privatanleger vorgelegt.
Sie erfahren, warum der wichtigste Feind Ihres Anlage-Erfolgs Sie selber sind – und was Sie dagegen tun können.
Unsere Gehirne sind Ergebnis einer langen evolutionären Entwicklung, die allerdings, und das ist das Problem, in geologischem Schneckentempo abläuft. Deshalb ist es sehr gut auf die Bedingungen abgestimmt, die wir als Urmenschen vor 150.000 Jahren in der afrikanischen Savanne vorfanden, aber nur schlecht auf die Anforderungen einer industriellen Welt, die erst seit 300 Jahren besteht.
Und schon gar nicht auf die eines modernen Finanzsystems, das wir erst seit ein paar Jahrzehnten haben. Das System Stammhirn steuert aber immer noch viele unserer Verhaltensweisen, vor allem, wenn wir unter Stress geraten.
Wir reagieren dann, ohne nachzudenken „auf die Schnelle“. Für das Überleben in der Wildnis ist das so nötig wie richtig. Denn lieber einmal zu viel weglaufen, wenn es alle tun, als vom nächsten Löwen gefressen werden.
Und was sind nun die Schlüssel zu Ihrem Anlage-Erfolg? James Montier sagt, vergessen Sie die Vergangenheit, glauben Sie nicht an Prognosen und meiden Sie Experten! Wir haben eine tief sitzende Abneigung, einmal gefasste Meinungen zu verändern, die dazu führt, auf die Zukunft gerichtete Entscheidungen von früheren beeinflussen zu lassen.
Sie kennen vielleicht das Phänomen, dass Sie Positionen erst dann wieder verkaufen, wenn der Einstandswert wieder erreicht ist – vor lauter Trauer um die sogenannten „sunk costs“.
Die Richtigkeit von Prognosen der vielen Experten ist kaum größer als die eines Zufallsgenerators. Dennoch saugen wir wie besessen Zukunftsorakel aller Art auf. Lassen Sie sich davon nicht beeindrucken, warnt Montier.
Egal, ob es um die Verarmung der westlichen Industriegesellschaften wegen der demografischen Entwicklung geht, um leuchtend helle Aussichten oder Katastrophenszenarios für den DAX zum Jahresende. Halten Sie sich lieber an den chinesischen Philosophen Laotse: „Wer Wissen hat, prophezeit nicht. Wer prophezeit, hat kein Wissen.“
Montier wirbelt unsere Alltagsannahmen gehörig durcheinander. Wie kann es sein, dass sich weit mehr als die Hälfte aller Autofahrer für überdurchschnittlich gute Autofahrer halten? (Und in einer gepflegten Runde von Investmentmanagern wird man kaum ein anderes Ergebnis erwarten dürfen!)
Hier ist eine angeborene kognitive Verzerrung am Werk, der „overconfidence-bias“, (bei Männern stärker als bei Frauen ausgeprägt und bei Experten jeder Couleur am stärksten).
Genauso irrig die Annahme, viele Informationen führten zu richtigen Entscheidungen. Anders herum wird ein Schuh draus. Mehr Informationen verhelfen definitiv nicht zu besseren Entscheidungen, sondern nur zu der gefährlichen Gewissheit, richtig zu liegen. Oder der Glaube, kollektive Entscheidungen seien die besseren.
Tatsächlich neigen Menschen dazu, sich in Gruppen idiotischer zu verhalten, als wenn sie auf sich gestellt sind, und das umso mehr, wenn diese Gruppen hierarchisch strukturiert sind. Und selbst wenn wir wissen, dass sie falsch ist, schließen wir uns gerne der Meinung der Mehrheit an. Denn sich gegen die Herde zu stellen, löst nicht nur Angst aus, sondern erzeugt – messbar mit modernen Gehirnscans – sogar Schmerz.
Montier ist bekennender Value-Investor, also Anhänger einer Anlagestrategie, die durch Analysen versucht, „unterbewertete“ Unternehmen zu finden, um damit überdurchschnittliche Renditen zu erzielen.
Warren Buffet, einer der bekanntesten Vertreter dieser Schule, ist damit steinreich geworden. Ich bin weder das eine, noch das andere, aber dennoch empfehle ich das Buch: Denn auch, wenn man nicht zum Value-Investor werden will, ist es lehrreich und wegen der vielen verhaltensökonomischen Experimente, die Montier vorstellt, sehr unterhaltsam.
Lange sind die Zeiten vorbei, in denen Auszubildende, Berufsanfänger und Studenten darben mussten und sich von Nudeln und Ketchup ernährten. Heute legen sie ihr Geld an der Börse an und haben die besten Versicherungen. Wer noch ziellos auf der Suche nach Spartipps ist und wissen will, wie auch junge Menschen ihr Geld vermehren können, wendet sich an die Kleingeldhelden.
Marian Kopocz ist Volontär bei Focus Money und weiß beim knappen Studentenbudget, wovon er spricht. „Erst nach meinem Studium der Volkswirtschaftslehre dachte ich darüber nach, ein bisschen Geld in Aktien anzulegen“, erzählt er, „etwa drei Monate lang informierte ich mich, bei meiner Bank, in Zeitungen, in TV und Internet.“
Schließlich wagte er den Sprung und legte 25 Euro an. Aus seinem Startkapital ist nach einigen Ups und Downs mittlerweile etwas mehr geworden. In seiner Arbeit als Redakteur hat er außerdem noch einiges mehr über den Umgang mit Geld und über die Finanzwelt dazugelernt. Seit 2016 verbreitet er sein Wissen und Spartipps mit seinen Kollegen über den Blog „Kleingeldhelden“.
Jetzt erschien sein erster Ratgeber, in dem er in kompakter Form Studenten und Berufsanfänger das perfekte Infopaket schnürt. Welche Versicherungen benötige ich mit Anfang 20? Was ist muss ich bei der Wohnungssuche und Miete berücksichtigen? Wie spare ich Nebenkosten ein? Und machen Studenten eigentlich eine Steuererklärung?
In übersichtlichen Kapiteln gibt Kopocz alle notwendigen Informationen, die mündige Studenten und Azubis haben sollten, um sicher mit Geld umzugehen. Denn darum geht es Kopocz vor allem: „Meine persönliche Motivation ist, dass ich selbstbestimmt mein Geld verwalten kann“, so der Journalist, „Ich möchte wissen, wofür ich mein Geld abgebe, wofür ich Steuern zahle, warum die Miete verdammt nochmal so hoch ist.“
Man kann es als sehr tradiert bezeichnen, wenn junge Menschen bereits an die Rente denken und in die richtige Vorsorge investieren sollen. Anderseits ist es auch ziemlich smart, wenn zum Berufsstart schon so viel Geld da ist, um sich mal einen Urlaub zu gönnen zu können.
Der Titel „Börsenwelten – Finanzexperten hautnah“ zeigt, wie die Macher auf den internationalen Finanzmärkten agieren, welche Geschichten hinter den Personen stehen – und welche Erfahrungen. Ganz nebenbei bietet es damit zahlreiche hilfreiche Ideen für die persönliche Anlagestrategie – sozusagen frisch vom Experten!
Wenn’s ums Geld geht, vertrauen die Deutschen immer noch am liebsten den anderen. Der Sparkasse, den Bankern oder den Nachbarn. Sich selbst schlauzumachen und das mehr oder minder sauer verdiente Geld selbstverantwortlich anzulegen, ist völlig aus der Mode gekommen. Obwohl das Versagen der Banken und der Banker eigentlich die Alarmglocken schrillen lassen müsste, obwohl die politischen Unwägbarkeiten geradezu dazu auffordern, proaktiv zu werden, passiert das Gegenteil – mit der Geldanlage will ich nichts zu tun haben. Der Katzenjammer ist vorprogrammiert.
Dass es auch einen anderen, produktiveren Blick auf die Finanzmärkte gibt, zeigt das Buch der beiden Beraterinnen Petra Fechter und Petra Lux. Sie haben einige der bekanntesten und wichtigsten Finanzexperten des deutschsprachigen Raumes zu ihrem Werdegang, zu ihren Prinzipien und Erfahrungen an den Finanzmärkten interviewt.
Herausgekommen ist ein unterhaltsamer Gang durch die Finanzwelt. Er zeigt, dass die Auseinandersetzung mit den Aktienmärkten nicht nur lukrativ sein kann, sondern auch Spaß macht. Und er zeigt, dass selbst die unterschiedlichsten Investmentansätze, so sehr sie sich auch inhaltlich unterscheiden, eines gemeinsam haben: die Leidenschaft und die Energie, diealle Protagonisten für die Börse aufbringen.
Es sind genau 23 Finanzexperten, die Petra Fechter und Petra Lux Rede und Antwort standen. Angefangen von „Mister Dax“ Dirk Müller über den Bestsellerautor und Professor Max Otte bis zu kritischen Geistern wie Susanne Schmidt.
Alle Experten werden auf knapp zwei Seiten pointiert vorgestellt und dann intelligent und aufschlussreich befragt:
„Wann fingen Sie das erste Mal an, an den Finanzmärkten aktiv zu werden? Was war Ihr erstes Investment? Wie sieht ihr typischer Arbeitstag aus? Wer ist ihr größtes Investmentidol? Welches sind die größten Fehler, die Anleger im Allgemeinen machen?“
Es ist die Mischung aus Fragen zum persönlichen Zugang zu den Finanzmärkten und aus inhaltlichen Fragen zur Geldanlage, die einen pragmatischen Zugang zum Thema eröffnen. Es wird eine Bandbreite zutage gefördert, die auch Privatinvestoren zeigen, in welchem großen Rahmen sie sich bewegen können.
So unterschiedlich die interviewten Experten, so unterschiedlich sind auch ihre Erfahrungen und Tipps. Die meisten entdeckten die Faszination der Finanzmärkte aus Zufall.
Und die allermeisten setzten ihre ersten Investments in den Sand. Aber der Großteil der Interviewten hat Wege gefunden, auch imgrößten Börsentrubel den Überblick zu behalten und die Aufs und Abs für sich und seine Kunden zu nutzen.
Denn so komplex die Börsenwelten auch sind. Ein Buch mit sieben Siegeln sind sie sicher nicht. Finanzmärkte sind das Ergebnis ökonomischer und politischer Prozesse.
Beide kann man nicht zwingend vorhersagen. Aber man kann sie verstehen. Oder wie Dirk Müller sagt: „Man muss nicht wissen, was die Zukunft bringt, man muss nur auf jede Form der Zukunft vorbereitet sein.“ Und das bedeutet im Endeffekt die intelligente Diversifizierung des Portfolios.
Wer sich aufgrund schlechter Erfahrungen wieder aus den Aktienmärkten verabschiedet hat oder sich bislang überhaupt noch nicht ans Thema getraut hat, findet in „Börsenwelten – Finanzexperten hautnah“ gute Zugänge und hilfreiche Anregungen für den richtigen Einstieg. Und für Privatanleger, die sich schon einigermaßen professionell um die Karriere ihres Geldes kümmern, bieten die Interviews und die vielen unterschiedlichen Blickwinkel ein gutes Korrektiv für die eigenen Anlageentscheidungen.
Tolle Einblicke und hilfreiche Anregungen für die persönliche Anlagestrategie. Und ein Schnäppchen obendrein. Denn nirgendwo sonst präsentiert die Riege der gefragtesten Finanzexperten Deutschlands ihr Wissen und ihre Strategien so konzentriert – und gleichzeitig hochgradig unterhaltsam.
Lässt sich Wirtschaftstheorie auch auf den Alltag übertragen? Ja, sagt Harvard-Dozent und Wirtschaftsexperte Clayton M. Christensen. In seinem neuen Buch Wege statt Irrwege erklärt er, warum – und legt gleichzeitig sein vermutlich persönlichstes Buch vor.
Der Autor zählt zu den einflussreichsten Wirtschaftsdenkern der Welt. Und bereits mit seinem Buch „The Innovator’s Dilemma“ landete er einen Bestseller. Jetzt hat er einen überaus interessanten Lebensratgeber für Führungskräfte geschrieben. Wie das geht? Er münzt Wirtschaftstheorien auf den Alltag um. Erstaunlich, wie gut das geht und wie erhellend es ist!
„Wege statt Irrwege“ ist kein Wirtschaftsratgeber im engeren Sinne, keine Gesellschaftskritik, kein Coaching-Buch und erst recht keine Autobiographie. Obwohl es in allen Bereichen zu den starken Publikationen zählen würde.
Fast zufällig hat Clayton festgestellt, dass seine (ehemaligen) Studenten trotz vorbildlicher Ausbildung und herausragender Noten mitunter auf die schiefe Bahn geraten, beruflich und privat Bruchlandungen erleiden.
Er forscht in der Folge aus Eigeninteresse nach den Ursachen, die Menschen privat und beruflich glücklich machen, ohne dabei moralische Maßstäbe außer Acht zu lassen.
Fündig wird er in dem Stoff, den er an der Uni lehrt und als Berater predigt: „Jedes Jahr bin ich aufs Neue verblüfft, wie es denselben Theorien, die wir auf Firmen anwenden, gelingt, Licht auch in unser persönliches Leben zu bringen“.
Wirtschaftlicher Aufstieg und persönliches Glück im Leben funktionieren nach ähnlichen Regeln, weist der Autor nach.
„Hygienefaktoren“ wie Status, Vergütung und Arbeitssicherheit müssen mit „Motivatoren“ wie Herausforderung, Anerkennung und persönlicher Entwicklung zusammenspielen, damit der Lebenssaldo positiv ist.
Christensen bringt in seinem Buch zahlreiche Belege dafür, dass persönlicher und finanzieller Erfolg kein Zufall ist, sondern festen Prinzipien folgt: „Das Wichtigste ist, aus seinem Haus zu gehen und Neues auszuprobieren, bis Sie lernen, wo und wie sich Ihre Talente, Interessen und Prioritäten auszahlen.“
Ein interessantes Buch, das viel Spaß bei der Lektüre bereitet und jede Menge kluger Gedanken enthält. Verblüffend wie viele Parallelen es gibt!
Wer wissen will, was mit seinem Geld gemacht wird, sollte in Aktien investieren – denn dann können Sie zumindest mitbestimmen, was mit Ihrem Geld passiert und wo es investiert wird. Das dafür notwendige Grundlagenwissen finden Sie in „Aktien für Dummies“.
Was sind Aktien? Wie funktionieren sie? Wo und wie können Sie welche kaufen? Aber auch, wie Sie sich so aufstellen, dass Sie die Risiken gering halten und wie Sie Kursverläufe analysieren wird Ihnen in diesem Buch gut verständlich erklärt. So werden Sie endlich Ihr eigener Herr über Ihre Finanzen!
Es geht darum, den Aktienhandel zu verstehen und souverän das Börsenparkett zu betreten – auch für Einsteiger. Zum Beispiel so:
Vor allem Einsteiger haben nicht nur unzählige Fragen zum Börsenhandel, sondern auch ein gesundes Misstrauen gegenüber dem Bankberater, der Wissenslücken mit Fachtermini überspielt.
Fragen Sie besser gleich bei Christine Bortenlänger und Ulrich Kirstein nach. Bortenlänger ist ausgewiesene Börsenexpertin, sie war lange Zeit im Vorstand der Bayerischen Börse AG. Kirstein ist erfahrener Wirtschaftsjournalist.
Gemeinsam haben sie mit dem Buch „Aktien für Dummies“ den perfekten Grundkurs für Aktieneinsteiger vorgelegt: Ohne jegliches Vorwissen können Sie mit diesem Buch Börsenluft schnuppern.
In drei ausführlichen Kapiteln („Aktien – ein einfaches Prinzip“, „Anlagestrategien mit Aktien“ und „Informationen für den Wissensvorsprung“) machen die Autoren Appetit auf den Handel mit Wertpapieren.
Vor allem aber schaffen sie praxisnah, mit vielen Beispielen, Checklisten und Musterberechnungen die Basis dafür, dass Sie sich auf dem Parkett souverän bewegen (und die Einleitung des Bankberaters beim Kundengespräch mit einem freundlichen „Weiß ich längst…“) deutlich verkürzen). Gutes Buch!
Fazit: „Aktien sind einfach zu verstehen und mit ihnen können Sie weltweit in allen Branchen investieren“ schreiben Bortenlänger und Kirstein zu Beginn ihres Ratgebers: Wer das Buch liest, wird den Autoren zustimmen: „Alles nicht so schwer, wenn es denn richtig erklärt wird.“ Gelungen!
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Christiane Kürschner ist Texterin, Journalistin und Redakteurin in Berlin. Die Brandenburgerin mit der Berliner Schnauze ist seit 20 Jahren in Presse und Medien unterwegs. Als Kind der (digitalen) Wendezeit schätzt sie analoge Kulturtechniken (Bücher aus Papier lesen, Wecker mit Batterie und per Hand schreiben), textet und denkt aber auch fließend digital. Alle Texte von Christiane Kürschner.
Oliver Ibelshäuser ist Journalist und Inhaber des Redaktionsbüros Text und Vision. Er war leitender Redakteur für diverse Computer-Zeitschriften, hat für Microsoft u.a. in der Lokalisierung gearbeitet, IT-Fachbücher verfasst und berät Unternehmen zu IT-Sicherheitsthemen. Zudem ist er Dozent an einer Münchender Privatschule. Als Redakteur des Rezensionsportals Roter-Reiter verfasst er regelmäßig Rezensionen. Alle Texte von Oliver Ibelshäuser.
Wolfgang Hanfstein ist u.a. Mitbegründer und Chefredakteur von Managementbuch.de, der führenden Buchhandlung für Führungskräfte, Unternehmer und Selbständige.Wolfgang Hanfstein ist Mitbegründer und Chefredakteur der Rezensionsmagazine Managementbuch-Review.de und www.roter-reiter.de. sowie von Managementbuch.de, der führenden Buchhandlung für Führungskräfte, Unternehmer und Selbständige. Seit vielen Jahren bewertet und rezensiert er die relevanten Neuerscheinungen in den Bereichen Wirtschaft, Management und Selbstmanagement. Dafür durchkämmt er mit der Redaktion von Managementbuch.de die Programme aller wichtigen Verlage. Mit dem Ziel, Leser schnell zum richtigen Buch zu führen. Und für gute Bücher viele Leser zu gewinnen. Alle Texte von Wolfgang Hanfstein.
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