Meetings gelten als nervig, haben jedoch entscheidend Einfluss auf unser gehlt. Das glauben Sie nicht? Bitte weiterlesen!

- Meetings richtig nutzen
- Mit Leistung wappnen für das Vorstellungsgespräch
- Richtig argumentieren im Gehaltsgespräch
- Realistisch bleiben!
- Die Eigentlich-Falle
- Kritik geschickt für sich nutzen
- Was tun, wenn die Kritik nicht offen geäußert wird?
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Meetings richtig nutzen
Nicht wenige Menschen glauben oft, es geht allein um Leistung. Irrtum: Das Gehalt hängt nur zu einem kleinen Teil von der persönlichen Arbeitsleistung ab, deutlich wichtiger sind das eigene Image im Unternehmen und der Bekanntheitsgrad beim Vorgesetzten. Daher ist das Auftreten im Meeting ebenso wichtig wie der richtige Umgang mit Kritik.
Daher sollt Sie sich, wenn Sie mehr Gehalt wollen im Meeting öfter zu Wort melden, renommierte Projekte übernehmen und Präsentationen halten, damit sie vom Chef stärker wahrgenommen werden.
Mit Leistung wappnen für das Vorstellungsgespräch
Ein Meeting kann eine äußerst kreative Veranstaltung sein. Man kann es gezielt nutzen, um seine Arbeits ins rechte Licht zu rücken und wichtige Informationen abzugreifen. Dann ist das Meeting keine Zeitverschwendung mehr, sondern einem Projekt ebenso wie der Karriere sehr dienlich.
Und mit diesen Leistungen sollten sich aufstiegswillige Mitarbeiter wappnen für das Gehaltsgespräch. Wichtig ist es daher, sich die eigenen Leistungen zu vergegenwärtigen und diese zum Beispiel mit Zahlen zu untermauern.
Richtig argumentieren im Gehaltsgespräch
Und dann heißt es, sich die Argumente für das Gespräch aufzuschreiben und zu üben – zum Beispiel mit mit dem Partner, mit einem Coach oder notfalls alleine vor dem Spiegel. Denn gut argumentiert ist schon halb gewonnen!
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Aber Vorsicht, zu viel Selbstbewusstsein ist auch nicht angebracht! Vor dem Gespräch sollte man sich genau informieren: Wie steht die Firma wirklich dar? Welches Gehalt ist in der Branche in einer bestimmten Position und mit diesem Aufgabengebiet üblich? Was verdienen Kollegen? Denn nur dann kann sie wirklich realistische Gehaltsgespräche führen.
Realistisch bleiben!
Manche Menschen glauben, mehr Geld zu bekommen, wenn Sie ein wenig jammern: Doch Argumente wie “Die Lebenshaltungskosten sind gestiegen”, “Die Kinder kosten so viel” oder “Ich komme mit dem Geld einfach nicht aus” überzeugen keinen Chef.
Und auch Vergleiche mit Kollegen sind ein absolutes No-Go. Wer mehr Geld will, sollte belegen (etwa mit dem Erfolgstagebuch), dass er viel leistet, Verantwortung übernimmt, das Unternehmen mit innovativen Ideen voranbringt oder mit seiner Arbeit Kosten einspart.
Die Eigentlich-Falle
Eine Vielzahl an Verhandlungen scheitert schon in der Anfangsphase. Doch was sind die typischen Tücken, die in jeder Verhandlung auftauchen können? Z.B. diese: “Eigentlich hätte ich etwas mehr Gehalt verdient” – wer so anfängt, hat schon verloren. “Netter Versuch” wird der Chef denken und die Frau freundlich zur Tür geleiten.
Wer mehr Geld will, muss das ganz konkret beziffern und gegebenenfalls begründen, wie er zu dieser Summe kommt. Am besten mehr nennen, als man haben will, damit noch Verhandlungsspielraum besteht. Außerdem nie das erste Angebot annehmen – etwas mehr ist immer drin. Und auf keinen Fall eine Spanne angeben, denn dann muss man an der Untergrenze verhandeln!
Kritik geschickt für sich nutzen
Auch Kritik an der eigenen Person kann man geschickt für sich nutzen: Glauben Sie nicht? Wenn Sie Ihre Kritiken richtig managen, können Sie Ihren Gehalt steigern und mehr Erfolge feiern.
Denn es hat tatsächlich viele Vorteile, kritisiert zu werden. Natürlich nicht unentwegt und immer noch macht der Ton die Musik. Aber: Auch wenn es nicht schön ist kritisiert zu werden, sollte man sich über ehrliche, faire und konstruktive Kritik freuen. Denn die bringt einen weiter.
Was tun, wenn die Kritik nicht offen geäußert wird?
Richtig ärgerlich ist hingegen die Kritik, die gar nicht erst ausgesprochen wird. Vielleicht kennen Sie das auch: Chefs, Kollegen und Auftraggeber, die irgendwas zu haben scheinen. Da wird das Gesicht verzogen, wenn man etwas sagt. Da kommen plötzlich wichtige Informationen nicht an. Und da melden sich plötzlich Auftraggeber nicht mehr. Nur: Man weiß einfach nicht, was passiert ist. Hat man irgendwas falsches gesagt oder getan?
Tatsächlich schweigt die Mehrheit der Leute lieber, statt offen Kritik zu äußern. Gründe: Bequemlichkeit oder Feigheit. Und man selbst verliert dabei die Möglichkeit, einen Fehler wieder auszubügeln und es – ganz wichtig – beim nächsten mal besser zu machen. Darum: Freuen Sie sich über Kritik. Und loben Sie mal den Kritiker für seine faire Art der Kritik. Dann steigen Sie gleich in seiner Achtung!
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