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Offenlegung & Urheberrechte: Bildmaterial erstellt im Rahmen einer kostenlosen Kooperation mit Shutterstock.
Von Boris Nikolai Konrad (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 11.02.2024 • Zuerst veröffentlicht am 29.02.2016 • Bisher 7147 Leser, 1135 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Sicher kennen auch Sie folgende Situation: Auf einer Veranstaltung, vielleicht einer Messe, kommt jemand auf Sie zu, der Ihnen irgendwie bekannt vorkommt. Aber der Name fällt Ihnen beim besten Willen nicht mehr ein. Sehr peinlich, vor allem wenn Sie selbst erkannt werden!
Die gute Nachricht: Es gibt Methoden das zu ändern! Mit Gedächtnistechniken erzielen Sie nach ein wenig Übung große Erfolge. Ein großes Versprechen? Sicherlich! Aber absolut realistisch.
Zunächst lässt sich festhalten: Sie sind nicht allein! Vielen geht es so, dass sie mit ihrem Gedächtnis nicht zufrieden sind, Fakten vergessen, sich Namen nur schwer merken können oder sich auch bei einem kurzen Vortrag an Notizen klammern müssen.
Jahrtausendealt, wissenschaftlich bestätigt, und trotzdem nur wenig verbreitet, ermöglichen es verschiedene Methoden,unser Gedächtnis in bestimmten Bereichen deutlich zu verbessern und in Alltag wie Beruf davon zu profitieren.
Das Erfolgsrezept lässt sich in drei Worten zusammen fassen:
In Bildern denken!
Das ist das Fundament der Gedächtnistechniken. Wenn Lerninhalte in mentale Bilder umgewandelt werden, werden nachweislich zusätzliche Gehirnbereiche aktiviert, die für visuelles Vorstellungsvermögen, für Kreativität, Fantasie und auch für räumliches Navigieren zuständig sind. Und dadurch in die Lernprozesse mit einbezogen.
Sie sehen aber “nichts”, wenn Sie die Augen schließen? Haben Schwierigkeiten damit, sich Dinge vorzustellen, die nicht real sind? Versuchen Sie nicht krampfhaft etwas zu sehen, erst recht kein “Standbild”. Denken Sie an Bewegungen, die zur Situation gehören, genauso an Geräusche, Geruch, Geschmack und Emotionen die ein Bild bei Ihnen auslöst.
Seien Sie bitte nicht frustriert, wenn Sie derzeit noch den Eindruck haben, sich wenig vorstellen zu können. Das Vorstellungsvermögen lässt sich trainieren, man muss sich nur überwinden! Und an ein Bild zu denken, auch wenn man es nicht sieht, ist der erste Schritt dahin.
Und wie werden jetzt abstrakte Informationen in Bilder umgewandelt? Wichtig ist, dass die Bilder nicht exakt für die Inhalte stehen müssen. Sie dienen nur als Impuls, um sich zu erinnern. Bitte stellen Sie sich folgende Situation so gut wie irgendwie möglich bildhaft vor.
Vor Ihnen ist ein riesiger Haufen Heu. Da Sie dadurch nichts mehr sehen können, machen Sie eine Lücke hinein. Da springt ein Hai hindurch und beißt einen Mann der dahinter steht. Dieser schielt vor Schmerz zur Seite.
Dort steht ein großer Kasten. Auf diesem steht ein Sack mit Weizen. Ein Herzog kommt vorbei und befiehlt in rauem Ton, dass der Besitzer einen Teil als Steuer abgeben muss. Als Entschädigung gibt er ihm Kohle. Plötzlich kommt ein Wolf und verscheucht beide.
Gehen Sie diese “Geschichte” vor Ihrem inneren Auge zwei- bis dreimal durch. Konzentrieren Sie sich dabei auf die fett gedruckten Begriffe. Anschließend wird es ein leichtes sein, die Geschichte und darüber die vorgehobenen Begriffe wiederzugeben.
Spielen Sie die Geschichte nochmal ab und achten Sie auf die Namen:
Heuss
Lübke
Heinemann
Scheel
Carstens
Von Weizsäcker
Herzog
Rau
Köhler
Wulff
Herzlichen Glückwunsch! Sie haben Sich unbewusst und nebenbei die zehn deutschen Bundespräsidenten in chronologischer Reihenfolge eingeprägt. Und dabei können Sie doch gar nicht in Bildern denken, oder doch?
Bei Sandra an Sand zu denken oder bei Ross an ein Pferd ist noch einfach. Aber wie ist das bei schwierigen Namen wie Herr Kaczmarczyk oder Frau Nguyen? Was für Bilder soll es denn für solche Namen geben? Schließlich sollen Bilder doch dafür sorgen, dass wir uns die Namen merken können.
Wichtig ist, dass Sie sich klar machen, dass die Bilder nur als Impuls dienen, damit Sie sich an den Namen erinnern. Wir müssen zunächst den Namen bewusst verstanden haben. Dafür sprechen Sie ihn am besten selbst einmal selbst aus: “Hallo Herr Kaczmarczyk, schön Sie kennen zu lernen.”
Das sorgt dafür, dass Sie den Namen aufgenommen haben. Und nützt aus zwei Gründen:
Ihr Gedächtnis ist da also durchaus besser als Sie denken! Mein Tipp: Überlegen Sie sich zunächst, was für einen Namen Sie da vor sich haben. So gibt es eben doch sehr viel mehr Müllers und Webers, als Kaczmarcyks. Mein Tipp: Teilen Sie die Namen einer der folgenden Kategorien zu:
Die erste Kategorie sind Namen, die Berufe bezeichnen. Huber, Schmidt, Bäcker, König, Maier… Gerade die häufigsten Nachnamen gehören hierzu. Was ist das Bild? Die Tätigkeit! Sie können sich vorstellen, was ein Müller tut oder ein Bäcker. Das ist natürlich Ihr Bild für den Namen.
Zweitens gibt es auch viele konkrete Namen. Stein, Schwarz, Groß. Hier ist das Bild auch sofort klar. Der Stein. Etwas Schwarzes. Eine übertrieben große Person.
Klangähnliche Namen
Interessanter sind dann schon Namen, die nur etwas Konkretes beinhalten. Seiffert, Biermann, Dorniek. Aber wie schon zuerst gelernt, ein Impuls reicht! Mit dem Bild Seife werden Sie daher automatsch auf den korrekten Namen Seiffert kommen.
Und wenn das alles nicht passt? Dann handelt es sich oft um ausländische Namen. Wussten Sie, dass Kowalski vom polnischen Wort für Schmied abgeleitet ist, damit in etwa dem deutschen “Schmidt” entspricht? Vermutlich nicht.
Daher müssen wir die Bilder anders finden. Hier ist der Trick: Mehrere Bilder wählen! Die ergänzen Sie zu einer kleinen Bildgeschichte. Ko-Wal-Ski. Stellen Sie sich Herrn Kowalski vor, wie er KO geht, weil er von einem Wal auf Ski überfahren wurde. Ziemlich verrückt? Na klar! Aber eben auch gerade deshalb absolut merk-würdig.
Sonderfall: Da kenn ich schon wen…. Auch Menschen, die Sie schon kennen, sind “Bilder”. Egal ob Promis oder aus Ihrem Bekanntenkreis. Lernen Sie Herrn Luther kennen, denken Sie an Martin Luther. Ein Bild für den Namen wäre daher auch das Vortragen seiner Thesen. Dieser Weg klappt auch gut bei Nachnamen, die auch als Vornamen gebräuchlich sind.
Wenn Ihnen dies alles anfangs noch schwer fällt, ist das normal. Überwinden Sie sich und versuchen Sie es. Gehen Sie Ihr Adressbuch durch. Die Menschen kennen Sie schon, aber welche Bilder gäbe es für die Namen?
Und was fällt Ihnen zu den oben genannten Namen ein?
Meine Idee:
Herr Kaczmarczyk. Bilder: “Katz”e und “Marzi”pan
Frau Nguyen. Bild: “N´guten” Appetit wünschen
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Boris Nikolai Konrad ist Speaker, Gedächtnistrainer, Gedächtnis-weltmeister und mehrfacher Weltrekordhalter im Namen-Merken.Als Experte für Gedächtnistraining und Mnemotechnik hat er nach erfolgreichem Studium der Physik und Informatik seine Leidenschaft zum Beruf gemacht. Außerdem erforscht der Neurowissenschaftler im Rahmen seiner Tätigkeit am Max Planck Institut für Psychiatrie in München die wissenschaftlichen Hintergründe außergewöhnlicher Gedächtnistechniken und hat das Hörbuch Das perfekte Namensgedächtnis: Namen merken mit der 5-Sterne-Methode veröffentlicht. 2010 stellte er bei den Gedächtnis-weltmeisterschaften in China einen neuen Weltrekord auf: Er merkte sich fehlerfrei 201 Namen und Gesichter in 15 Minuten! Mehr Informationen unter www.namenmerken.de Alle Texte von Boris Nikolai Konrad.
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