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Offenlegung & Urheberrechte: Bildmaterial erstellt im Rahmen einer kostenlosen Kooperation mit Shutterstock. Text ursprünglich aus: “Zeit. Macht. Geld: Die Erfolgsgeheimnisse produktiver Unternehmer” (2013), erschienen bei BusinessVillage Verlag, Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Verlags.
Von Martin Geiger (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 29.04.2024 • Zuerst veröffentlicht am 08.01.2015 • Bisher 4389 Leser, 1157 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Erfolgreiche entscheiden sich häufig ganz bewusst gegen eine ganze Reihe von Dingen. Sie analysieren, wo ihre Stärken liegen und was sie lieber bleiben lassen sollten.
Das ist allerdings nur möglich, weil sie eine genaue Vorstellung davon haben, welche Ziele sie erreichen wollen. Und alles, was sie daran hindern könnte, diese Ziele zu erreichen, wird bewusst gestrichen und vermieden.
Entscheiden auch Sie sich dafür, gewisse Aufgaben oder Gewohnheiten nicht mehr zu tun. Genau darum geht es bei der Not-to-do-Liste. Nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, um zu überlegen, wie Sie einen normalen acht-, zehn- oder zwölfstündigen Arbeitstag verbringen. Womit verschwenden Sie am meisten Zeit? Überlegen Sie auch, wie viel Zeit damit jeden Tag verloren geht.
Bei den Punkten dieser Liste sollte es sich um Dinge handeln, die Sie bewusst nicht mehr tun wollen, weil sie Ihnen keinen Nutzen bringen, weil sie Ihnen Energie rauben und Sie damit Ihre Zeit verschwenden.
Dazu gehören z.B. unproduktive Gewohnheiten, die Sie unbedingt abstellen sollten, um effizienter zu werden. Zum Beispiel: Beantworten Sie eingehende Anrufe nie direkt.
Jeder eingehende Anruf führt zu einer unerwünschten Unterbrechung der Tätigkeit, an der Sie gerade arbeiten. Lassen Sie Ihren Anrufbeantworter aktiv werden oder leiten Sie eingehende Anrufe an einen Mitarbeiter um.
Wenn Ihnen hierfür keiner zur Verfügung steht, engagieren Sie einen Büroservice, um zumindest Ihre eingehenden Anrufe entgegenzunehmen. Das gilt in erhöhtem Masse für anonyme Anrufe, also Anrufe, bei denen keine Rufnummer angezeigt wird.
Machen Sie sich deshalb ab sofort folgende Grundsätze zur eisernen Regel:
Lassen Sie nicht zu, dass andere Sie ablenken. Das geht einfacher als Sie denken: Verabschieden Sie sich von liebgewonnenen Gewohnheiten. Und halten Sie sich kurz.
Vergessen Sie die beliebte Floskel: “Wie geht‘s?”, wenn jemand Sie anruft. Verwenden Sie stattdessen eine Begrüßung wie: “Ich bin gerade dabei, eine wichtige Aufgabe fertigzustellen, aber was kann ich für dich tun?”
Damit fordern Sie andere auf, ohne Umschweife zum Punkt zu kommen. Auf die Frage: “Hast Du kurz Zeit?”, antworten Sie prinzipiell mit: “Wie lange genau?”
Und wenn Ihr Gesprächspartner den Zeitrahmen genannt hat, erwidern Sie: “Gerne. Passt es Dir um 17.12 Uhr?”
Dabei stellt die Angewohnheit, morgens den Arbeitstag damit zu beginnen, kurz die eMails zu checken, einen denkbar ungeeigneten Start dar.
Es kann Ihre wichtigsten Prioritäten und eigentlichen Pläne für den gesamten Tag durcheinander bringen.
Ihre Mails können in aller Regel bis 10 Uhr warten, nachdem Sie zumindest einen wichtigen Punkt Ihrer To-do-Liste erledigt, am besten natürlich Ihre wichtigste Aufgabe abgeschlossen haben.
Abends dagegen sorgen Mails für Schlaflosigkeit oder Überstunden, weil Sie kurz vor dem Feierabend “noch schnell” beantwortet werden. Das ist alles andere als ein gelungener Tagesabschluss.
Das gilt auch fürs Wochenende: Nehmen Sie freitags keine Arbeit mehr mit nach Hause. Entweder, Sie rühren sie sowieso nicht an, weil Sie am Wochenende ganz anderen Bedürfnissen nachgehen, oder Sie verzichten auf die Freizeit, die Sie benötigen, um Ihren Akku wieder aufzuladen.
So oder so. Am Ende des Wochenendes haben Sie wahrscheinlich immer ein schlechtes Gewissen.
Das können Sie vermeiden, indem Sie die Arbeit da lassen, wo sie hingehört: Im Büro. Die gute Nachricht: Wenn Sie einige entscheidende Strategien anwenden, haben Sie sich das freie Wochenende verdient.
Wenn Sie allerdings zu den Workaholics zählen, starten Sie vorsichtig mit nur einem freien Sonntag pro Monat. Dann dehnen Sie diese Zeit langsam aus. Ja, auch Ihr Handy und Notebook enthalten Arbeit und bleiben am Wochenende ebenfalls tabu. Facebook am Sonntagabend? Wie bedauernswert. Lassen Sie das.
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Martin Geiger ist Produktivitätsexperte, Keynote-Speaker, Vortragsredner und Coach. 2003 gründete er mit der Ausbildung zum Life Coach nach Martin Geiger ein Lizenzsystem für Coaching per Telefon. 2007 wählte ihn die Europäische Trainerallianz zum Trainer des Jahres. Heute gilt der gefragte Referent als ausgewiesener Experte für die Steigerung persönlicher und unternehmerischer Produktivität und Strategien des Zeitmanagements 3.0. Mehr Informationen unter www.erfolg-als-coach.de Alle Texte von Martin Geiger.
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