Brad Pitt hat es vorgemacht in Tibet, Julia Roberts dann auch: Selbstfindung ist der erste Schritt zu mehr Spaß im Leben 5 Bücher, die zeigen wie es geht.

Gewohnheiten ändern durch Selbstfindung

Nich immer ist der innere Schweinehund schuld, wenn es nicht klappt mit der Selbstoptimierung und dem Erfolg. Denn es ist es meist ausgesprochen schwierig, die eigenen Gewohnheiten und Verhaltensweisen zu verändern.

Selfness und Selbstfindung sind daher angesagt, wenn man erfolgreich sein will. Dazu meditiert man, geht ins Kloster oder räumt mit seinen negativen Glaubenssätzen auf.

Brad Pitt, Dalai Lama und die Superstars des Buddhismus

Doch wer hilft uns dabei? Brad Pitt in “7 Jahre in Tibet” kennen wir. Den Dalai Lama  und seine Botschaften kennen wir auch. Aber wer kennt den Next Superstar des Buddhismus?

Da ist zunächst Khenpo Sodargye ist einer der bekanntesten buddhistischen Lehrmeister der Gegenwart. Gerade wurde sein erstes Buch in deutscher Sprache veröffentlicht. Es heißt: “Das Glück findet dich dann, wenn Du es nicht suchst”.

Buddhismus im praktischen Alltag

Khenpo Sodargye hat es sich zur Aufgabe gemacht, buddhistische Weisheiten in den digitalisieren und ökonomisierten Alltag zu übersetzen. Denn: Die meisten klugen Gedanken des Buddhismus können wir zwar nachvollziehen.

Wie wir sie aber in unserem täglichen Leben anwenden können, bleibt zumeist ein Geheimnis. Der tibetische Lama reist um die Welt und erklärt in Vorträgen wie “A Way to Think in Turbulent Times” oder “How Tibetan Buddhism Appeals to the Young and Urban?”, wie die fernöstliche Philosophie uns und unser Leben bereichern kann.

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Gelebter Buddhismus

In seinem Buch bereitet er die buddhistischen Weisheiten neu auf, indem er zu Themen wie “Meditation durch achtsames Schweigen”, “Sicher ist nur der Verlust” oder “Warum ist das Leben so schwer?” bildreiche Geschichten erzählt. Vergänglichkeit, Stress, Eifersucht und Selbstliebe: Neu sind die Themen nicht, aber sie werden von Khenpo Sodargye besonders alltagsnah beschrieben.

Das Buch der buddhistischen Weisheiten steckt voller Geschichten, die sich im Kopf festsetzen und Impulse für ein Leben am Puls der Zeit mit fernöstlichem Touch geben. So erzählt der Tibeter von zwei Brüdern, die im 80. Stockwerk eines Hochhauses leben.

Den Schlüssel im Rucksack vergessen

Eines Tages ist der Fahrstuhl kaputt und sie entscheiden sich dazu, alle Treppen zu Fuß zu laufen. “Als die den 20. Stock erreichten, hatte die Müdigkeit schon Besitz von ihnen ergriffen”, so Khenpo Sodargye. Ihre Rucksäcke stellten sie ab und gingen ohne Ballast weiter.

In der 40. Etage angekommen, wird das Jammern groß und sie streiten sich darüber, wer Schuld an der Situation hat. Schließlich geht ihnen in der 60. Etage die Kraft aus. “Zwar waren sie noch wütend aufeinander, brachten aber die Energie nicht mehr auf, sich zu zanken”, erzählt der Tibeter. Im 80. Stockwerk angekommen, sind sie völlig erschöpft – und bemerken, dass sie die Wohnungsschlüssel im Rucksack vergessen haben.

Im Jetzt und Hier leben

Für Khenpo Sodargye illustriert diese Geschichte die buddhistische Weisheit, laut der wir nicht alles auf die letzte Minute verschieben sollen, denn wir leben im Hier. Demnach steht uns mit 20 Jahren die Welt noch offen und wir haben ausreichend Energie. Mit 40 Jahren müssen wir im Arbeitsleben und in der Familie schon ganz schön buckeln und der Stress nimmt überhand. Mit 60 Jahren ist die Situation nicht viel besser, aber wir haben nicht mehr die Kraft, um uns über die Zustände aufzuregen.

Als betagte Menschen mit 80 Jahren schauen wir dann auf ein Leben zurück, dass irgendwie nicht so verlaufen ist, wie wir uns das gedacht haben. “Mit 80 kommt womöglich auch das Gefühl auf, in der Jugendzeit einen sehr wichtigen Schlüssel verbummelt zu haben”, so Khenpo Sodargye. Als Schlüssel versteht der Lama das Praktizieren des Buddhismus. Wer damit in den früheren Jahren, begonnen hätte, hätte es inzwischen “vielleicht schon zu einem gewissen Grad von Verwirklichung gebracht”, so Khenpo Sodargye.

Positive Affirmationen – Glaubenssätze überdenken

In eine ähnliche Richtung geht das Buch “Glaubenssätzen auf der Spur: Wie Sie Ihr Leben selbst steuern, statt Hirngespenstern zu folgen” von Nicole Truchseß.

Sie macht in ihrem Buch klar: Unsere Persönlichkeit wird ganz entscheidend davon beeinflusst, was um uns herum geschieht. Vor allem in der Kindheit werden uns Attribute zugeschrieben, die wir auch dankbar annehmen, um uns selbst zu charakterisieren. Dazu gehört z.B:

Einige Strukturen und Denkmuster brennen sich in unser Gehirn ein, bis wir sie irgendwann auch nicht mehr hinterfragen. Sollten wir aber, denn so manche Glaubenssätze behindern uns in unserer Entwicklung. Werfe die negativen Denkmuster über Bord und stärke dich mit positiven Affirmationen.

Manche Glaubenssätze sind positiv. “Ich bin ein fröhlicher Mensch und gehe gern auf Menschen zu” ist eine positive Affirmation, die uns eher voranbringt und bereichert, anstatt uns zu behindern. Was aber, wenn uns schon immer gesagt wurde, dass wir perfekt zu einer grundanständigen Ausbildung passen, während der Bruder sein Abitur machen sollte, obwohl er das im Gegensatz zu zu uns nicht wollte? Brennt sich der Grundgedanke ein, dass Mädchen weniger smart sind und es besser ist, etwas tiefer zu stapeln, kann uns das so manche Chance im Leben verbauen.

Geschlechterstereotype, die uns prägen

Dass Geschlechterstereotype uns prägen, zeigt eine Studie der Psychologin Lin Bian und ihrem Team an den Universitäten in Illinois, New York und Princeton. Jungen Kindern im Alter von fünf Jahren sowie etwas ältere Kinde im Alter von sechs bis sieben wurde die Geschichte von einer Person erzählt, die sich sehr, sehr schlau verhalten habe.

Anschließend wurden den Kindern Bilder von Männer und Frauen gezeigt, die allesamt gut aussahen. Auf die Frage, welche Person die extrem schlaue Person aus der Geschichte sei, tippten die jüngeren Kinder auf eine Person ihres eigenen Geschlechts. Die älteren Kinder wählten jedoch mehrheitlich eine männliche Person. Durch weitere darauffolgende Studiendurchläufe verdichtete sich die These, dass Mädchen ab einem gewissen Alter Männer mehr zutrauen.

Glaubenssätze hinterfragen und Entscheidungen freier treffen

Wenn Frauen sich minderwertig fühlen und schon vor dem Bewerbungsgespräch davon ausgehen, dass der Mitbewerber den Job bekommt und der Partner viel besser weiß, wo es in der Beziehung langgeht, liegt ein negatives Denkmuster vor, dass hemmt und unglücklich macht. “Glaubenssätze sind tief verwurzelte Überzeugungen, die häufig auf wackeligen Füßen stehen und die auf Einflüsterungen anderer oder auf der Verallgemeinerung eigener Erfahrungen basieren können”, erklärt Nicole Truchseß.

Die Trainerin erwischte sich selbst beim Aufstellen eines Glaubenssatzes, als sie ihren Sohn aufmuntern wollte, der eine schlechte Deutschnote bekommen hatte. “Ich wollte ihn trösten und sagte: ‚Mach’ Dir nichts draus, ich konnte auch die Aufsätze schreiben’, erzählt sie, “kaum war das ausgesprochen, wurde mir blitzartig klar, was ich da anrichtete: Gerade hatte ich das Versagen in Deutsch quasi zur Familientradition erklärt.”

Negative Denkmuster durch positive ersetzen

Ähnliche negative Denkmuster entdeckte die Trainerin auch immer wieder bei ihren Klienten und machte daraus ihr Thema. In ihrem Ratgeber “Glaubenssätzen auf der Spur” deckt sie typische Glaubenssätze auf und entkräftet sie, in dem die vermeintlichen Wahrheiten in aller Konsequenz durchgedacht werden.

In unterhaltsamer Art spürt sie alte Glaubenssätze aus unserer Kindheit, die immer im Hinterkopf herumspuken und Gedankenmuster auf, die uns den Alltag erleichtern, aber auch etwas zu bequem sind. Wer seine Denkmuster durchbrechen will, der bekommt im dritten Teil des Ratgebers 22 Übungen an die Hand, mit der negative Glaubenssätze abgearbeitet und durch positive Affirmationen ersetzt werden können. Ganz klar: Du schaffst das!”

Von Kamelen, Elefanten und Schweinehunden

“Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass sich ein Mensch ändert” heißt, ein wenig frei zitiert, eine bekannte Redensart. Oder anders ausgedrückt: Der innere Schweinehund hält uns gerne zurück.

Und Alexander Hartmann will gleich mit einem ganzen Elefanten durch die Wand! Tatsächlich ist ihm aber mit seinem gleichnamigen Buch ein ausgezeichnetes Werk zur Motivation gelungen. Packen wir’s an!

Die Macht Unterbewusstsein

Alexander Hartmann ist ein erstklassiger Motivationstrainer und ein unterhaltsamer Erzähler. Beides macht das Buch “Mit dem Elefant durch die Wand” zu einem Erfolgsratgeber mit großem Unterhaltungswert.

In sympathischem Plauderton geschrieben, gespickt mit kleinen Anekdoten und Ausflügen in die psychologische und neurologische Forschung erläutert Hartmann, warum die Sache mit dem Unterbewusstsein zwei Seiten hat.

Freund und Feind der Selbstentfaltung

Die gute natürlich, die dafür sorgt, dass wir in vielen Fällen intuitiv (richtig) entscheiden und bei Routine-Tätigkeiten wie Duschen, Essen oder Fahrradfahren auf Autopilot schalten. Das funktioniert automatisch.

In anderen Fällen ist das Unterbewusstsein ein Zauderer und Mahner, der leise flüstert “das kannst Du nicht” oder “warum machst Du es Dir so schwer, wenn Du es so komfortabel wie bisher haben könntest?”. Kurzum: Der Bremsklotz für positive Veränderungen.

Verdeckte Botschaften entschlüsseln

Hartmann zeigt in seinem Buch sehr genau, wann das Unterbewusstsein vom Mit- zum Gegenspieler wechselt und wie sich die verdeckten Botschaften entschlüsseln lassen, um das volle kreative Potenzial auszuschöpfen.

Daher auch die Metapher vom Elefanten im Titel. Der vergisst nichts, ist phlegmatisch, behäbig und manchmal orientierungslos. Den Dickhäuter auf Kurs bringen, auch wenn er schläfrig ist oder den kürzeren Weg (in die falsche Richtung) vorschlägt, darum geht es in seinem Buch.

Fühlen, Erinnern, Ändern

Eines der besten (und ausführlich beschriebenen) Modelle zum Verständnis unbewusster Prozesse ist der “Reality Loop”, das Zusammenspiel von Erfahrungen, Vorstellungen, Glaubenssätzen und körperlichen Empfindungen.

Diese Faktoren zusammen entscheiden über Wohlbefinden, Ziele, Ängste und inneren Antrieb. Hartmann macht überzeugend deutlich, dass wir sehr wohl in die Abläufe des Unterbewusstseins eingreifen können, um uns auf neue Herausforderungen einzuschwören, statt sich gewohnten Bedenken hinzugeben.

Wünsche bis zum Ende denken

In vielen Fällen reicht es aus, seine Wünsche konsequent als Ziele zu formulieren und endlich den ersten Schritt zu wagen: “Die erfolgreichsten Menschen, die ich kenne, schreiben ihre Ziele nicht nur einmal auf, sondern immer wieder.”

Jeder, der Veränderungen in seinem Leben plant – sei es ein neuer Job, oder aber endlich das Beenden hinderlicher Gewohnheiten, findet in dem “Elefanten”-Buch überzeugende Argumente, um heute damit anzufangen. Gelungen!

Roadmap für ein selbsbestimmtes Leben

Wir haben aus dem Buch “Das schenk ich mir” von Janet Betschart gleich zehn Punkte herausgefiltert, die auf dem Weg zu einem selbstbestimmten Leben hilfreich sind. Denn “du wirst Deinen Weg nicht finden, wenn Du auf die Roadmaps anderer schaust.” Ein gutes Buch für Menschen, die im Job und zuhause nach ihrer eigenen Pfeife tanzen wollen.

Gesellschaftliche Konventionen, Pflichtgefühl und traditionelle Werte geben im Alltag Sicherheit. Noch viel häufiger aber bremsen sie den eigenen Elan auf dem Weg zu einem selbstbestimmten Leben. Anlass genug für Janet Betschart mit “Das schenk ich mir” ein feminines Plädoyer für mehr Eigenverantwortung zu schreiben.

Einfach mal laut “ich” sagen

Ihre Kernaussage ist deutlich: “Du wirst Deinen Weg nicht finden, wenn Du auf die Roadmaps der anderen schaust”. Ihre Ansagen sind ebenso glasklar und reichen von “Lerne die Regel, um sie zu brechen” über “Nie wieder fremdgesteuert” und “Verdiene Dir den Neid der anderen” bis hin zu “Tu endlich, was Du schon immer tun wolltest.”

Es ist kein Egoismus, wenn man laut “ich” sagt, sondern der Anfang einer wunderbaren Freundschaft mit sich selbst Was das Buch so wertvoll macht: Janet Betschart berichtet sehr viel aus eigener Erfahrung. Sie kennt die Widerstände und auch kleinen Rückschritte sehr genau, die Sie beim Streben nach mehr Selbstbestimmtheit einholen werden. Aber auch das tolle Gefühl, wenn Sie Ihre eigene Route abgesteckt haben und sich hin und wieder selbst auf die Schulter klopfen: “Gut gemacht!”.

Gleichermaßen praxisnah und pointiert erklärt Janet Betschart in “Das schenk ich mir”, wie frau sich von Fremderwartungen löst und die eigenen Wünsche und Ziele in den Fokus rückt. Ein gutes Buch – übriegens nicht nur – für Frauen, die sich in Job, Ehe und Privatleben mit Mittelmaß nicht mehr zufriedengeben wollen.

Hab einen Plan, mach dir ein Moodboard

Was erwarten wir von unserem Leben? Wo sehen wir uns in zehn Jahren und wie kommen wir dorthin? Ein „Moodboard“ macht unsere Wünsche, Bedürfnisse und Ziele sichtbar und hilft uns so dabei, unserem Leben eine Richtung zu geben.

Marianne Salentin-Träger war eine erfolgreiche Geschäftsfrau, als sie vor zehn Jahren von einer schweren Krankheit getroffen wurde. Mit einem Mal stand alles in Frage und sie wusste, dass sie ihr Leben umkrempeln wollte, um es mit mehr Sinn zu füllen. Aber worin liegt dieser Sinn? Wie kann man ihn finden? Journaling, lange Gespräche mit Freunden oder Kreativtechniken: Jeder findet seinen eigenen Weg, um sich bewusst zu machen, worauf es wirklich ankommt im Leben.

Mache deine Ziele sichtbar

Marianne Salentin-Träger entdeckte die Technik des „Moodboards“ für sich. Solche „Stimmungstafeln“ sind aus der Kreativbranche schon lange nicht mehr wegzudenken. Auf diesen Tafeln werden assoziative Bilder, Farbproben, Schlagwörter und mehr gesammelt, um Ideen zu einem Thema zu entwickeln oder auch Kunden neue Konzepte visuell nahezubringen.

Marianne Salentin-Träger erkannte, wie wertvoll das Moodboard auch in der persönlichen Entwicklung sein kann: „In den vergangenen zehn Jahren habe ich mithilfe dieser Technik mein Leben in eine völlig andere Richtung gebracht – in eine, die viel besser zu mir passt.“ In ihrem Buch „Moodboards – Wünsche visualisieren und verwirklichen“ erklärt sie anschaulich, wie ein Moodboard funktioniert, und gibt dazu viele tolle Best-Practice-Beispiele.

Die Kraft des Visualisierens

Dabei ist das Moodboard mehr als eine Zusammenstellung von Bildern, Zitaten, Schnipseln, Mustern oder Farben, die wir toll finden. Auf einer Tafel oder in einem Skizzenbuch können wir Ideen zu Fragen zusammentragen, die wir uns selbst stellen: „Wo stehe ich gerade? Wo möchte ich hin? Was wünsche ich mir für mein Leben?“ Was bisher nur ein unbestimmtes Gefühl war, bekommt auf einem Moodboard ein klares Aussehen. So hilft diese Technik dabei, sich selbst zu reflektieren. „Nicht das Schicksal, sondern wir selbst bestimmen, wohin unser Weg führt“, sagt Moodboard-Expertin Marianne Salentin-Träger, „wir müssen uns nur über unsere Wünsche im Klaren sein und dann einen Schritt nach dem anderen gehen.“

In ihrem Buch kommen Menschen wie BusinessCoach Felix Maria Arnet, Katja Kruse (Deutsche Meisterin im Duathlon) oder Chefredakteurin Christine Kunovits zu Wort. Sie erzählen, wie das Erstellen von Moodboards sie persönlich und beruflich vorangebracht hat. Marianne Salentin-Träger zeigt Schritt für Schritt, wie jeder seine Zukunft mit dem eigenen Moodboard gestalten kann.

Für mehr Freiheit und Arbeitszufriedenheit

Viel zu häufig werden Mitarbeiter durch zu starre Hierarchien und kleinteilige Vorgaben in ihrer Arbeitsfreude und Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen ausgebremst. Dass es auch anders geht, zeigen die beiden Vorbild-Unternehmer Detlef und Ulrich Lohmann in ihrem Buch “… und heute leg ich los!”

Der Erfolgsautor Detlef Lohmann schildert gemeinsam mit seinem Bruder die Arbeitswirklichkeit des von ihnen geleiteten Unternehmens. Ihr fulminantes Buch “… und heute leg ich los!” zeigt ein Unternehmen, das viele Dinge ganz anders macht, als sie in anderen Organisationen üblich sind.

Mitarbeiter wollen Freiheit und Vertrauen

Mitarbeiter in hierarchischen Strukturen werden nach Meinung der Autoren konsequent entmündigt. Sie sind in Erwartungshaltungen, Vorschriften und Zeiterfassung mit Anwesenheitspflicht gefangen.

Die Autoren zeigen, wie es besser geht. Dafür gibt es zwei wichtige Voraussetzungen: den Mitarbeitern ist Vertrauen zu schenken. Und als Mitarbeiter sich selbst etwas zuzutrauen.

Jeder kann an seinem Arbeitsplatz etwas verändern

Offenkundige Arbeiten selbst in die Hand nehmen. Verantwortung im Team übernehmen und durch Absprachen die Arbeit organisieren. Nicht wenige Leser werden sich fragen, wie das in einem streng organisierten Aufgabengebiet wie in der Produktion funktionieren soll? Hier zeigt sich der Vorzug des Buches.

Es liefert Tipps für jeden Einzelnen, was er bereits heute an seinem eigenen Arbeitsplatz unternehmen kann, um zu nachhaltigen Änderungen beizutragen. Als Lohn winken mehr persönliche Freiheit und damit Arbeitszufriedenheit. Der Buchtitel bringt es auf den Punkt: Man muss einfach loslegen und Dinge anpacken. Es zählt das Ergebnis: für das Unternehmen und sich selbst.

Das Buch von Detlef und Ulrich Lohmann packt seinen Leser von der ersten bis zur letzten Seite. Auf den Leser wartet anregende, aufregende und mutmachende Lektüre, die viele Ideen liefert, die Arbeitswelt besser zu machen.


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