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Von Dr. Christoph Brast (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 24.04.2023 • Zuerst veröffentlicht am 07.02.2017 • Bisher 6011 Leser, 2837 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
In Zeiten des “War for Talents” ist es unverzichtbar sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren und somit anderen Unternehmen einen Schritt voraus zu sein. Was genau ist zu tun, um die Aufmerksamkeit geeigneter Talente auf Ihr Unternehmen zu lenken?
In Zeiten des Fachkräftemangels und des “War for Talents” lässt sich Aufmerksamkeit bei der potenziellen und aktuellen Mitarbeiterschaft erregen, indem Sie Ihr Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber positionieren. Je klarer Sie sich über die Stärken Ihres Unternehmens und die Anforderungen Ihrer Zielgruppe bewusst sind, desto klarer und unverwechselbarer kann umgekehrt in dieser Zielgruppe ein Vorstellungsbild von Ihrem Unternehmen als attraktiver Arbeitgeber entstehen.
Diese Markenbildung gibt sowohl Ihren aktuellen als auch potenziellen Mitarbeitern Orientierung, stärkt das Vertrauen zu und erhöht die Identifikation mit Ihrem Unternehmen. Die Folgen sind ein verbessertes Images, erhöhte Bewerberzahlen und eine intensivierte Mitarbeiterbindung. Diese Methode vermittelt Ihnen Werkzeuge zur Gestaltung und Führung Ihrer Arbeitgebermarke (Employer Branding) und zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität. Sie ist insbesondere für die Geschäftsführung beziehungsweise das Top Management sowie Personalmanager und Human-Ressource-Leiter zur Anwendung geeignet.
Am Anfang Ihres Employer Brandings steht die Analyse Ihres Status Quo: Sie müssen herausfinden, wo Ihr Unternehmen steht, um Ihre Arbeitgebermarke zu entwickeln. Dieser Schritt ist notwendig, um darauf aufbauend die konkreten Markenattribute und das Arbeitgeberversprechen abzuleiten.
Erst ganz am Ende des Prozesses steht, wie Sie die Arbeitgebermarke kommunizieren und mit welchen Instrumenten Sie sie im Unternehmen verankern. Und ganz am Ende steht schließlich, wie Sie den Erfolg Ihrer Employer-Branding-Aktivitäten messen. Abschließend erfahren Sie, wie Sie mit möglichen Fallstricken umgehen. Alle notwendigen Schritte noch einmal im Überblick:
Wir haben jedoch im Laufe der Zeit gemerkt, dass Employer Branding häufigt schon beim ersten Punkt, der Analyse scheitert. Dabei ist diese ungemein wichtig: Denn durch erfolgreiches Employer Branding differenzieren Sie sich als Arbeitgeber von Ihren Mitbewerbern und werden so zur präferierten Anlaufstelle Ihrer Zielgruppe. Das gelingt aber nur, wenn Sie genau wissen, wo Sie stehen.
Die Analyse der Situation stellt die Basis des Employer Branding dar. Analysiert werden die Rahmenbedingungen, die einen Einfluss auf die Gestaltung der Arbeitgeberattraktivität haben. Aus dieser Analyse erhalten Sie Anhaltspunkte dafür, wie Sie Ihre Arbeitgebermarke positionieren sollten. Um als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden, ist es notwendig, die Mitarbeiter-Zielgruppe zu analysieren, um sich auf ihre Bedürfnisse, Erwartungen und Präferenzen einstellen zu können.
Durch die Analyse Ihres Unternehmens erfahren Sie, welche Stärken Sie in die Waagschale werfen können und welche Defizite noch auszugleichen sind. Nur so sind die richtigen weiteren Schritte und Maßnahmen abzuleiten.
Widmen Sie sich dabei zunächst der Analyse des internen Unternehmensumfelds. Verschaffen Sie sich durch Analyse von Geschäfts- und Sozialberichten sowie durch Interviews oder Workshops Klarheit über folgende Aspekte und halten Sie Ihre Ergebnisse schriftlich fest:
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