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Für Ihr erfolgreiches, gutes Leben Informationen, die Sie wirklich brauchen: Staatlich geförderter Verlag, ausgezeichnet mit dem Global Business Award als Publisher of the Year: Bücher, Magazine, eKurse, datengestützte KI-Services. Print- und Onlinepublikationen sowie neuste Technik gehen dabei Hand in Hand – mit über 20 Jahren Erfahrung, Partnern wie dem Bundesbildungsministerium, Kunden wie Samsung, DELL, Telekom oder Hochschulen. Dahinter steht Simone Janson, deutsche Top10 Bloggerin, referenziert in ARD, FAZ, ZEIT, WELT, Wikipedia.
Offenlegung & Urheberrechte: Bildmaterial erstellt im Rahmen einer kostenlosen Kooperation mit Shutterstock.
Von Simone Janson (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 26.04.2023 • Zuerst veröffentlicht am 24.02.2016 • Bisher 5397 Leser, 1117 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Sich ein Netzwerk aufbauen, Kontakte knüpfen, Empfehlungsmarketing, Networking: Klingt alles sehr schön und simpel. Was aber wirklich weiterbringt, sind Schneeballeffekte, die sich verselbständigen.
Irgendwie erinnert der Hype um Social Media, Bloggen und Influencer doch ein wenig an 1999: Da wird gebloggt bis die Schwarte kracht, Online-Netzwerke schießen aus dem Boden und jeder will mitmachen.
Und ich frage mich nicht erst seit heute, wann denn diese Euphorie vorbei sein wird, denn: Bloggen wirklich all die vielen Menschen aus reiner Freude am bloggen? Wohl kaum, die meisten Blogger versprechen sich davon irgendwas – wahlweise Werbeeinnahmen, Kontakte, als Autor entdeckt zu werden, neue Aufträge, ein besseres Suchmaschinenranking oder sonst was. Bloggen fürs Marketing also.
Ähnlich ist das mit den zahllosen Internetcommuneties, die da aus dem Boden schießen: Eigentlich sollen sie in irgendeiner Form Gewinn abwerfen. Bislang dienen Sie aber vor allem der Imagepflege derjenigen, die wie Ebay (Skype) oder Murdoch (MySpace) die Portale für teueres Geld aufgekauft haben. Und eigentlich sollen sie Gewinn abwerfen. Doch in der Praxis sind viele Internetuser weder bereit, für die Netzwerkdienstleistungen noch für den Blogcontent, und sei er auch noch so gut, zu zahlen. Das wird die Euphorie mit der Zeit vermutlich abmildern.
Erinnert auch alles ein wenig an den New-Economy-Hype 1999, als alle dachten, Internet sei die Goldgrube schlechthin – und eine Firmenpleite der nächsten folgt. Denn als langfristige Geschäfsidee taugen weder Online-Netzwerke noch Blogs etwas – da muss noch etwas folgen, für das die User auch bereit sind zu zahlen. Nur – was?
Immerhin: Durch die vielen PR und Social-Media-Start-Ups werde Humankapital gebildet, das dann wieder in neue Firmen in Media Blog vestiert werden könne. Sprich, selbst wenn eine Firma Pleite geht, gründen deren Ex-Angestellte zig neue Firmen. Wie auch damals aus den New-Economy-Pleiten neue Firmen entstanden, die es zum Teil heute noch gibt (neben denjenigen, die den New-Economy-Crash überlebt haben).
Blogs bieten, auch dank Suchmaschinenoptimierung und die Anbindung an Social Media Tools wie Twitter, Google+ oder Facebook immerhin hervorragende Möglichkeiten, quasi gratis ein breites Publikum und potentielle Kunden zu erreichen, so das eigene Netzwerk zu erweitern und sich als Experte zu einem Thema zu positionieren. Und auch in der Suchmaschinenoptimierung werden gute Inhalte immer wichtiger.
Doch erfolgreiches Online-Marketing lässt sich nicht einfach so nebenher erledigen und es ist auch nicht kostenlos, selbst wenn die Tools dafür gratis sind. Es kostet Zeit. Denn es bedeutet neben technischem Know-How auch, Überschriften und Texte kreativ und spannend zu gestalten und dem Leser gute Inhalte mit Mehrwert zu bieten. Denn nur so funktioniert der langfristige Aufbau einer Community von potenziellen Kunden.
Doch wie schreibt man Texte und Inhalte, die Interesse wecken? Welche Besonderheiten muss man beim Online-Schreiben beachten? Was bedeutet eigentlich Suchmaschinenoptimierung? Und wie verknüpft man die diversen Social-Media-Tools zur effizienten Benutzung miteinander?
Es gibt dabei einige Grundzüge der erfolgreichen Selbstvermarktung im Netz zu beachten: Angefangen von der Namensfindung und der Auswahl eines guten, benutzerfreundlichen Designs, von entscheidender Bedeutung für den Erfolg eines Blog, bis hin zum leserfreundlichen Texten. Denn erfolgreiches Blog-Marketing bedeutet neben technischem Know-How auch, Überschriften und Inhalte kreativ und spannend zu gestalten, dem Leser einen Mehrwert zu bieten. Denn nur so funktioniert der langfristige Aufbau einer Community.
Das Thema Bloggen ist grundsätzlich für alle Marketing- und PR-Fachleute, Studierende und Absolventen, Experten und Fachleute, Freelancer und alle, die sich durch Bloggen und Social Media positionieren wollen interessant. Gerade kleine Unternehmen und Solo-Selbständige, die mit qualitativ hochwertigen Inhalten und Service überzeugen wollen, profitieren davon. Wer den Erfolg seines Blogs vorantreiben will, sollte aber einige Punkte beachten:
Aber gute Inhalte alleine reichen nicht, es braucht auch die notwendige Werbung dazu: Es mag dem einen oder anderen peinlich sein, zu deutlich auf seine bisherigen Erfolge hinzuweisen. Ab wenn man es nicht tut, nimmt man sich die Chance, dass andere Leute diese auch bemerken.
Ungefähr mit dieser Intention habe ich in der Vergangenheit immer wieder auf sehr gut laufende Beiträge hingewiesen, etwa den Beitrag zur Mitarbeiter-Motivation von Michael Hübler, der an einem Tag fast 6.000 Leser anzog, oder der Beitrag zur New Leadership von Roswitha A. van der Markt, der 11.000 Beiträge am Tag erreichte.
Dieses Meta-Blogging, Bloggen übers Bloggen und außerordentlich Blog-Erfolge also, generiert Aufmerksamkeit, aber mehr noch: Es gibt anderen Tipps und Hinweise zur Blogvermarktung, indem es aufzeigt, welche Themen, Headlines Teaser und Bilder besonderes Interesse erzeugen – und vor allem wo man die entsprechend interessierten Leser antrifft.
Das Meta-Blogging leistet nicht zuletzt auch einen wichtigen Beitrag zur Relevanz von Blogs und Blogging im Marketing-Mix.
Aus all diesen Gründen entstehen letztlich Schneeball-Effekte wie der, dass solche Metablog-Beiträge wieder in einschlägigen Fachbüchern zitiert und weitergetragen werden – wie etwa dem neusten Werk von Best of HR – Berufebilder.de®-Autorin Anne Schüller.
Sie weist in “Das neue Empfehlungsmarketing: Durch Mundpropaganda und Weiterempfehlungen neue Kunden gewinnen” auf das Meta-Blogging hin und verstärkt so den Relevanzaspekt.
Wir wiederum weisen nun im Blog auf dieses Zitat und das Buch hin. Durch gegenseitiges Empfehlungsmarketing entsteht so ein sich immer weiter aufbauendes und sich verselbständigendes Empfehlungssystem – Marketing mit Schneeballeffekt also.
Simone Janson ist Verlegerin, Beraterin und eine der 10 wichtigsten deutschen Bloggerinnen laut Blogger-Relevanz-Index. Sie ist außerdem Leiterin des Instituts Berufebilder Yourweb, mit dem sie Geld für nachhaltige Projekte stiftet. Laut ZEIT gehört ihr als Marke eingetragenes Blog Best of HR – Berufebilder.de® zu den wichtigsten Blogs für Karriere, Berufs- und Arbeitswelt. Mehr zu ihr im Werdegang. Alle Texte von Simone Janson.
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