Schwarz, Grau, Blau, Beige – diese Farben dominieren im Geschäftsleben. Doch mit der richtigen Farbe lässt sich effektvoll das eigene Auftreten und die Wirkung unterstützen. 6 Tipps.

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Wirkung erzielen durch Business-Look mit Farbe

Frühmorgens am Flughafen genügt ein Blick, um die Farb-Präferenzen beim Business-Look zu erkennen: Von Schwarz über Grau bis Tiefblau dominieren gedeckte, dunkle Töne bei den Outfits der Passagiere, die zu Geschäftsterminen unterwegs sind; unter Blazern und Sakkos blitzt bevorzugt Weiß bei Blusen und Hemden hervor.

Diese Wahl ist auf keinen Fall ein Faux-Pas. Denn sie wirkt seriös und entspricht auch international den gängigen Standards im Geschäftsleben. Hängen Basics in diesen Farben im Kleiderschrank, kann man nichts falsch machen und ohne Überlegen zugreifen. Doch Schwarz, Grau, Blau und Beige mögen zwar seriös wirken, aber im Business lässt sich mit dem richtigen Einsatz von Farbe gezielt die gewünschte Wirkung der eigenen Persönlichkeit noch verbessern. Dabei gilt es, gegen die Macht der Gewohnheit anzugehen.

6 Tipps für mehr Wirkung durch die richtige Farbe im Business

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Mit Accessoires und effektvollen Kombinationen lässt sich das mitunter triste Einheitsgrau des Geschäftslebens unproblematisch aufpeppen. Dabei helfen Ausprobieren und professionelle Beratung.

1. Spiel mit Stilen und Silhouetten

Schlichtes Schwarz, eine Variante aus der breitgefächerten Grau-Palette oder aber Naturfarb-Nuancen von Beige bis Camel? Bei dieser Entscheidung sollten sich Frauen von ihrer individuellen Haut-, Haar- und Augenfarbe leiten lassen, denn keine Farbe steht automatisch jedem.

Hosenanzüge lehnen sich das klassische Outfit männlicher Kollegen an, müssen aber nicht sein. Genauso gut sind Kombinationen von Hosen oder Röcken mit Blazern oder Jacken über einem schlichten Oberteil; Alternative sind Kleider. Dabei kann mit verschiedenen Silhouetten von schmal bis ausgestellter gespielt werden.

2. Modemut und Möglichkeiten

Gerne Hellblau, gelegentlich auch andere Pastelltöne, schmale Streifen oder dezent in sich gemusterte Stoffe: Damit erschöpft sich der Modemut der meisten Männer als Alternative zum weißen Hemd; die Bandbreite ihrer Accessoires beschränkt sich auf eine passende Krawatte und ein Einstecktuch als gewisses Extra.

Frauen haben deutlich mehr Möglichkeiten – angefangen bei bunten Tüchern oder Gürteln, die jedes Outfit frischer wirken lassen, bis hin zu Kleidungsstücken in kräftigeren Farben, die vor allem im Frühling und Sommer Hochkonjunktur haben. Weil Kunstlicht sie verfälschen kann, sollte man beim Anprobieren idealerweise kurz ans Fenster oder nach draußen gehen.

3. Beratung mit typgerechten Tipps

Gut als Mittel gegen die Macht der Gewohnheit ist die Beratung durch eine Verkäuferin oder einen Style-Coach. Dieser Service wird von den Kunden bei OSKA sehr gerne angenommen. Sie können auf effektvolle Kombinationen wie Camel mit Koralle neugierig machen, zu denen man nicht automatisch greifen würde, und typgerechte Tipps geben.

Zum Beispiel wirkt ein Outfit mit mehreren kontrastierenden Farben am Körper leicht gestückelt. Vorteilhafter vor allem für Frauen, die keine Idealfigur haben, sind Ton in Ton-Lösungen mit mehreren Teilen aus einer Farbfamilie; kleine Polster lassen sich mit einer weich fallenden, längeren Jacke statt Sakko kaschieren.

4. Starke Statements bei Abend-Terminen

Tagsüber im Büro oder bei einem Termin, abends unterwegs zu einem Geschäftsessen? Mit wenigen, effektvollen Elementen lässt sich jedes Outfit leicht verändern. Tücher in schönen Farben und Mustern, die es für die warme Jahreszeit auch aus ganz dünnen Stoffen gibt, setzten das Gesicht wie ein schmückender Rahmen in Szene.

Statements sind auch unkonventioneller, aber nicht zu auffälliger Schmuck wie lange Ketten, farbige Schuhe mit höherem Absatz à la Theresa May und passende Handtaschen. Wer einen Rock oder ein Kleid trägt, sollte in diese eine hautfarbene oder schwarze Ersatz-Strumpfhose einpacken.

5. No-Gos für beide Geschlechter

Beim Business-Outfit gibt es gewisse Regeln, die aber nicht in Stein gemeißelt sind. Frauen können heutzutage statt Bluse ein gepflegtes T-Shirt unter Sakko oder Jacke tragen, Männer auch mal bunte und auffällig gemusterte Socken. No-Gos sind allerdings schlechte Qualität und/oder Sitz.

Eine überlange Anzughose mit Ziehharmonika-Falten zerstört den Gesamteindruck – genauso wie ungeputzte Herrenschuhe, die schlimmstenfalls schiefe Absätze verunstalten. Unschön sind auch Damen-Dessous, die sich deutlich unter der Kleidung abzeichnen. Je auffälliger deren Farbe, desto mehr sind übrigens kritische Hingucker garantiert. Diesen sollte man souverän standhalten können.

6. Komplettlook als Knallbonbon

Komplettlook in Rot von Kopf bis Fuß: Damit wirkt jede Frau wie ein Knallbonbon. Ein Kleid in kräftigen Tönen können Modemutige aber durchaus tragen. Und das in jedem Alter.

Graue oder weiße Haare können als Kontrast mehr Farbe vertragen – ein Plädoyer für lebenslanges Ausprobieren. Trotzdem sollte der Fokus nie allein auf der Farbe, sondern immer auch auf der Person in ihrer Gesamtheit liegen.


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