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Offenlegung & Urheberrechte: Bildmaterial erstellt im Rahmen einer kostenlosen Kooperation mit Shutterstock.
Von Katharina Antonia Heder (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 07.04.2024 • Zuerst veröffentlicht am 23.01.2014 • Bisher 4363 Leser, 2636 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Die Diskussion um den Stand von Social Media – eine Diskussion zwischen Ankunft und Neuanfang – zeugt vor allem von einem Umstand: Neuerdings scheint jeder dieses Social Media zu können. Mitunter fragt man sich, ob ein Onlinejournalist oder PR Berater nicht auch Social Media Manager sein will.
Tatsächlich ist es so, dass in vielen Berufen, die mit Kommunikation zu tun haben, die Nutzung von Social Media inzwischen erwartet wird. Damit darf jedoch lange nicht verwechselt werden, dass der Social Media Manager ganz andere Aufgaben hat.
Kümmert sich der Journalist um die Versorgung mit aktuellen Informationen zu seinem Themenbereich, platziert der PR Berater seine Inhalte optimal für die Kunden im Rahmen einer Kommunikationsstrategie, so ist der Social Media Manager das Noch Mehr.
Neben der Positionierung und Erstellung von Inhalten, welche man vielleicht am Ehesten mit dem Begriff des Editorial umschreiben könnte, geht es bei dem Social Media Manager um die Analyse der Inhalt auf das Interesse des Auditoriums hin. Selbst dies könnte man noch unter Editorial subsummieren.
Tatsächlich meint Community Management – im Unterschied zur Platzierung von Inhalten – eben mehr: Social Media Manager sind für die Vermittlung von Inhalten, die Community im Sinne von Aktivität und Austausch ebenso wie für die Auswertung des platzierten Inhalts zuständig.
Sie sind eben eine Schnittstelle zwischen Community, PR und Marketing. Der Social Media Manager ist nicht mehr – aber eben auch nicht weniger – als der erste Ansprechpartner des Unternehmens in digitalen Angelegenheiten. Als solches gilt es dieses Berufsbild nun endlich zu begreifen.
Viele Unternehmen haben immer noch nicht den konkreten Einsatz neuer Technologien – und das geht über Facebook, Twitter und Co. hinaus – verstanden. Dafür braucht es Experten, die nur aus dem Social Media Management kommen können.+
Social Media Manager haben sich nicht neu erfunden. Das Berufsbild, diejenigen, die als Social Media Manager arbeiten, und Unternehmen, die auf der Suche nach qualifiziertem Personal sind, sorgen dafür, dass der bisherige Rahmen verstärkt mit Inhalten ausgefüllt wird.
Dadurch entstehen neue Berufsbilder, neue Karrierechancen und die Möglichkeit sich stärker als bislang auf die Themen zu fokussieren, für die man sich interessiert. Genau darin besteht das Karrierepotenzial für Onliner: Es ist ein gutes Jahr für Veränderungen.
Ein PR Berater wird Inhalte für Bereich des Social Collaboration erstellen können, aber es ist nicht seine Aufgabe für eine Aktivierung der Nutzer mithilfe ausgefeilter Methoden zu sorgen.
Gleichzeitig bedeutet dies jedoch auch eine Ausdifferenzierung des Fachgebiets der Social Media Manager: Beziehen sich Qualifikationen und Weiterbildungen fast ausschließlich auf Facebook und Co, so wird der Bedarf der kommenden 2 Jahre deutlich mehr im Bereich Social Collaboration vor dem Hintergrund von Nutzeraktivierung und Change Management Prozessen liegen.
Viele Menschen haben sich zu Beginn des Jahres die Initiative ergriffen und sich für eine Weiterbildung oder einen Berufseinstieg im Arbeitsfeld Social Media entschieden. Dabei gibt es auch in diesem Jahr Trends, die man unbedingt im Auge behalten sollte:
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Katharina Heder ist Digital Media Manager und Consultant.Nach dem Studium der Germanistik bildete sich Heder als New Media Managerin mit dem Schwerpunkt Sport weiter und absolvierte ein Studium der Betriebswirtschaftslehre mit Vertiefung Onlinekommunikation.Sie berät Unternehmen darin, strategische Kommunikation in sozialen Netzwerke als Ausdruck eines Teils des eigenen Geschäftsmodells zu verstehen. Gleichzeitig nutzt sie Social Media Strategien dazu, um neue Geschäftsmodelle zu entwickeln.Das Thema Aus- und Weiterbildung von Social Media Managern erhält das Interesse von Katharina, wenn sie nicht gerade diverse Sportarten verfolgt. Weitere Artikel von ihr findet man auch auf dem SocialMedia-Blog. Ihr Portfolio ist auch auf Torial zu finden. Mehr Informationen unter frauheder.de Alle Texte von Katharina Antonia Heder.
Noch ein Ausblick – Spannender BeitragWnLNu77eBo
3 Dinge, an die man denken muss, wenn man mit #socialmedia #Karriere machen will
– Spannender BeitragE3ulCvzXVA
@berufebilder
Erst starker Aufwind, dann neue Berufsgruppen und jetzt 2015, Ausdifferenzierung: Social Media Jobs | berufebilder.de – Spannender BeitragqcIVkpKoTl
So isses. PR Manager betreiben aus ihrem Silo heraus und als Wurmfortsatz des GF das gute alte Geheimnismanagement damit das Unternehmen und der Alte in Ruhe arbeiten kann während Social (!) Media Manager eher Komplexitätsjongleure und Unsicherheitsherde sein müssen. Da reicht die journalistische Schreibe alleine eben nich mehr aus.
[…] geschrieben. Und vor nicht allzu langer Zeit haben wir hier darüber diskutiert, warum Social Media Manager keine PR-Leute sind. Ob aber das Selbstverständnis der Unternehmen, Content als Marketing-Maßnahme zu sehen, wirklich […]
[…] diskutieren seit Wochen über das Berufsbild des Social Media Managers. Warum eigentlich? Weil, das zeigt die Diskussion deutlich, sein Aufgabengebiet nach wie vor […]
RT @HeinerTenz: Warum Social Media Manager keine PR-Leute sind: Plädoyer für den digitalen Experten
Warum #SocialMedia Manager keine PR-Leute sind:
RT @HeinerTenz: Warum Social Media Manager keine PR-Leute sind: Plädoyer für den digitalen Experten
RT @HeinerTenz: Warum Social Media Manager keine PR-Leute sind: Plädoyer für den digitalen Experten
Warum Social Media Manager keine PR-Leute sind: Plädoyer für den digitalen Experten
RT @socialmediaDACH: Warum Social Media Manager keine PR-Leute sind by @simonejanson #socialmedia #pr #marketing #co…
Grundsätzlich stimme ich Dir zu, wir sind hier aber auf der Ebene von Definitionsfragen;
Weder haben die meisten PR-Leute ausdifferenzierte Stellenbeschreibungen noch gibt es DEN Social Media Manager. Community Management muss dieser zwar können, je nach Größe des Teams ist es aber gar nicht sein Job. Die Rolle des digitalen Beraters im Sinne von Coach, Experte und IT-Schnittstelle ist mindestens genaus wichtig. Als ehemaliger PR-Redakteur und Kommunikationsmanager kann ich heute viele SoMe-Management-Aufgaben besser lösen als wenn ich eine dieser neuen Turbo-Ausbildungen mit Zertifikat gemacht hätte. Wenn dann noch Anforderungen in interner Kommunikation dazu kommen, wie Social Intranet oder gar Enterprise 2.0, sind die meisten SoMe-Manager hoffnungslos überfordert.
Was es braucht, ist ein gemeinsames Verständnis von Marketern, PR-Leuten und SoMe-Machern für Ziele und KPIs. Dann werden auch die Rollen klar.
Hallo Peter,
grundsätzlich sprichst du etwas an, was unterschwellig in dem Beitrag mitschwingt: Social Media Manager haben ein komplexes Standing. Sie sind eben Schnittstelle und deshalb wirkt es nicht selten so, als wenn man eine eierlegende Wollmilchsau sein müsste, um nicht unterzugehen.
Mein Punkt an diesem Beitrag ist eher derjenige: Es gibt PR Berater, die auch Social Media Management machen, und es gibt Social Media Manager, die auch PR Arbeit leisten. Tatsächlich ist es jedoch immer ein On Top – und mit Verlaub: Kein PR Berater wird die komplexen Zusammenhänge, die du bes. im letzten Teil schilderst, ohne entsprechende SoMe Weiterbildung meistern können.
Ich wage sogar die These, dass die neuen SoMeMa entsprechende Studiengänge belegen müssen, um der Komplexität Herr werden zu können. Denn wer versucht ein Unternehmen 1.0 in eins 2.0 oder gar (demnächst) 3.0 zu wandeln, muss ja grundlegend verstehen auf welchen diffusen Unternehmensebenen welche Schnittstellen wie zusammenwirken, um eine Dekonstruktion im betriebswirtschaftlichen Sinne vornehmen zu können.
Gleichzeitig unterstütze ich auch deine Kritik an den Turboausbildungen: Nach meiner Weiterbildung konnte ich zwar Social Media, aber erst mithilfe des Studiums bin ich in der Lage die Komplexität wirklich auf allen Tonleitern zu spielen und dementsprechend auch den Begriff digitaler Wandel wirklich mit Inhalt zu füllen.
War Social Media 2011 das Verwalten einer Fanpage bei Facebook, so hat es sich doch heute derart gewandelt, dass man ja fast zwischen den Bereichen Content und Verwalten differenzieren muss, um der Sache halbwegs gerecht werden zu können.
Kurzum: Vielen Dank für deinen Beitrag, den ich als Ergänzung gelungen finde.
RT zur Differenzierung von Berufsbildern in der digitalen Kommunikationswelt
RT @socialmediaDACH: Warum Social Media Manager keine PR-Leute sind by @simonejanson #socialmedia #pr #marketing #co…
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Warum Social Media Manager keine PR-Leute sind: Plädoyer für den digitalen Experten: Die Disku… #Beruf #Bildung
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