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Offenlegung & Urheberrechte: Bildmaterial erstellt im Rahmen einer kostenlosen Kooperation mit Shutterstock.
Von Simone Janson (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 26.12.2023 • Zuerst veröffentlicht am 11.09.2020 • Bisher 6778 Leser, 3589 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Wer träumt nicht vom papierlosen Büro? Doch noch immer nutzen Viele Papier für ihre Notizen oder zum Sammeln von Adressen (Visitenkarten). Ein Grund, wieder mal die beiden Systeme mit ihren Vor- und Nachteilen einander gegenüber zu stellen.
Der Traum vom papierlosen Arbeiten dürfte so alt sein wie der Personalcomputer: Einer Studie zufolge betrachtet knapp die Hälfte der Manager den klassischen Bürodrucker als obsolet. Und doch gibt es sie noch immer.
Aber warum eigentlich? Das papierlose Büro klingt sehr verlockend: Endlich keine unüberschaubaren Aktenberge, kein wildes Telefonnummern-Gestreiche in Adressbüchern und keine wirren Papiernotizen mehr. Maximal fiele noch das Einscannen von Visitenkarten als Arbeit an.
Ansätze, die Vision zu verwirklichen, gibt es genug: Notizfunktionen auf Tablet-PCs und Smartphones, Projektmanagement-Tools und jede Menge Kalender- und Kontaktfunktionen. Dennoch habe ich persönlich noch keinen brauchbaren Ersatz für meine Visitenkarten gefunden.
Ich persönlich habe übrigens nur Notizen und Visitenkarten analog. Bei Adressen und Terminen wäre ich ohne elektronische Organisationstools und die Möglichkeit, alle Daten automatisch zu synchronisieren, schlicht aufgeschmissen.
Und gerade letzte Woche bekam ich ein echtes Moleskin-Notizbuch geschenkt, so richtig etwas für die Freunde haptischer Handhabung.
Denn tatsächlich machen nach wie vor die meisten Leute ihre Notizen noch immer auf Papier. Denn, so argumentieren die Freunde des meist weiße Holzerzeugnisses: Papier soll die Konzentration fördern und kreativ machen. Aber seinen Nutzern kann auch eine gewisse Liebe zur Haptik nicht abgesprochen werden.
Dabei gilt: Traditionelle Planungssysteme müssen nicht altmodisch sein! Sie können die elektronische Planung sinnvoll ergänzen. Denn dort wo das eine System seine Schwächen hat, hat das andere seine Stärken. Wer also für sich das perfekte System sucht, um seine Informationen und Daten zu sortieren, der sollte die beiden folgenden Checklisten durchgehen:
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Simone Janson ist Verlegerin, Beraterin und eine der 10 wichtigsten deutschen Bloggerinnen laut Blogger-Relevanz-Index. Sie ist außerdem Leiterin des Instituts Berufebilder Yourweb, mit dem sie Geld für nachhaltige Projekte stiftet. Laut ZEIT gehört ihr als Marke eingetragenes Blog Best of HR – Berufebilder.de® zu den wichtigsten Blogs für Karriere, Berufs- und Arbeitswelt. Mehr zu ihr im Werdegang. Alle Texte von Simone Janson.
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