(B)Leisure-Travel & Aktiv-Lifestyle – Print & Online Magazine

Studien zeigen, dass (B)Leisure-Reisen wegen des hohen Freizeitwerts mit geringen Kosten für viele attraktiv sind, um sich zu erholen und bei spannenden Aktivitäten aufzutanken, während Unternehmen hier gezielt Anreize als Marke setzen. Unter dem Motto “Erfolg Erleben” stellen unsere Medien & Reise-Konzepte passende Angebote vor. Dabei gehen Print-Magazine, Online-Publikationen, Social Media und Bücher Hand in Hand, im Vertrieb über internationale Kanäle, Touristikverbände und tausende von Abonnenten.

  • 4 X Reise & Lifestyle – Best of Edition, 29402646: Das Beste aus allen Magazinen →Blättern
  • Genuss@Work, ISSN 27516652: Gut Essen, Wellness, Entschleunigung. Gesundheit →Blättern
  • CreARTiv, ISSN 27516695: Kreativität, Kunst, Stil, Green Lifestyle, Nachhaltig Reisen →Blättern
  • WorkAKTIV, ISSN 27516679: Workation, Sport, Bleisure-Travel, Teams, Naturerleben →Blättern
  • SuccessTTT – Travel / Taste / Trends, ISSN 27516687: Lifestyle, Mode, Design, Kulinarik, Business-Trips →Blättern
Presse & Medien

Weitere Print-Medien & Verlags-Kooperationen

Wir kooperieren auch mit anderen Verlagen und haben bwz. hatten regelmäßige Kolumnen in anderen Printmedien wie WELT, Wirtschaftswoche, t3n oder aktuell in 7IEBEN, dem exklusiven People- und Lifestyle-Magazin von diplomatic.

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Diplomatic Media: Exklusive & regionalen Inhalte für eine anspruchsvolle Zielgruppe

7IEBEN gibt Überblicke und Einblicke jenseits des Üblichen und Alltäglichen. Mit seinen verschiedenen Editionen, schwarz, rot und gold sowie den diversen regionalen Ausgaben erfüllt 7IEBEN in besonderer Weise den Informationsbedarf seiner ausgewählten. anspruchsvollen Leser. Dabei stehen immer die Menschen sowie Regionen und ihre Geschichten im Mittelpunkt des Leser-Interesses.

Presse & Medien

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Ethik im Fokus: Was Verantwortungsbewusste Presse- & Medienarbeit für uns bedeutet

Presse und Medien haben in unserer Gesellschaft eine entscheidende Rolle inne, die sich weit über die reine Informationsvermittlung hinaus erstreckt. Daher sollten Medien nicht rein gewinnorientierte Unternehmen sein, sondern aktiv zur Förderung des Gemeinwohls beitragen. In einer funktionierenden Demokratie ist der freie Zugang zu vielen verschiedenen Informationen ein ausgesprochen wichtiger Aspekt. Die Medien tragen die Verantwortung, diesen Zugang zu erleichtern und vielfältige Informations-Perspektiven zu präsentieren. Denn eine Demokratie kann nur dann gedeihen, wenn ihre Bürgerinnen und Bürger in der Lage sind, informierte, gut abgewogene Entscheidungen zu treffen. Medien sollten daher nicht nur als kommerzielle Unternehmen agieren, sondern ihre Mission auf die Demokratisierung von Wissen ausrichten. Ein weiterer grundlegender Aspekt ist die Überwachung von Machtstrukturen. Medien müssen eine kritische Rolle als Hüter der Gesellschaft übernehmen, indem sie politische, wirtschaftliche und soziale Institutionen überwachen. Investigativer Journalismus wird zu einem Werkzeug, um Transparenz zu schaffen und Missstände offenzulegen. Dies fördert nicht nur die Rechenschaftspflicht, sondern stärkt auch das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Mechanismen, die ihre Gemeinschaft steuern. Die Medien sollten dabei nicht nur Informationsvermittler, sondern auch Architekten eines kritischen Diskurses sein. Diese Aufgabe geht über die reine Informationsbereitstellung hinaus und erfordert die Förderung einer offenen Debatte. Ein kritischer Diskurs ist der Schlüssel zur Entwicklung einer informierten und aufgeklärten Gesellschaft. Medien müssen Plattformen für den Austausch verschiedener Standpunkte bieten, um die Vielfalt der Meinungen in der Öffentlichkeit zu fördern. Die Verantwortung von Journalisten und Medienorganisationen erstreckt sich daher weit über den finanziellen Erfolg hinaus. Ihre Aufgabe besteht darin, eine kritische Stimme in der Gesellschaft zu sein. Dies erfordert Mut, Integrität und den Willen, unangenehme Wahrheiten aufzudecken. Journalisten sind die Wächter der Wahrheit und sollen dazu beitragen, das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu schärfen und zur kritischen Reflexion anzuregen. Die Grundlage dieses gesellschaftlichen Engagements ist das Vertrauen. Vertrauen ist das Grundkapital der Medien. Die Öffentlichkeit muss darauf vertrauen können, dass die bereitgestellten Informationen wahrheitsgemäß, ausgewogen und unvoreingenommen sind. Dies erfordert von den Medien eine klare Verpflichtung zur Wahrheit und Genauigkeit. Der Verlust des Vertrauens kann nicht nur den Ruf einer einzelnen Medienorganisation beeinträchtigen, sondern das gesamte Vertrauen in die Medien als Institution gefährden. Die Betonung von Glaubwürdigkeit ist somit nicht nur ein ethisches Gebot, sondern auch entscheidend für den Erfolg der Medienorganisationen. Eine glaubwürdige Berichterstattung festigt nicht nur das Vertrauen, sondern schafft auch eine langfristige Bindung zwischen den Medien und ihrer Zielgruppe. Glaubwürdigkeit wird zur Währung, die den Wert einer Medienorganisation definiert und beeinflusst. In einer Welt, die von Informationen durchdrungen ist, stehen Medien vor der Herausforderung, ihre Rolle in der Gesellschaft zu definieren und ihre Verantwortung gegenüber dem Gemeinwohl zu erkennen. Eine klare ethische Grundlage, die auf dem Fundament von Demokratisierung, Überwachung, kritischem Diskurs und Glaubwürdigkeit beruht, ist entscheidend, um die transformative Kraft der Medien zu entfalten und einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten.

Gleichzeitig ist die Medienlandschaft einem ständigen Wandel unterworfen, insbesondere durch technologische Entwicklungen. Die Fähigkeit der Medien, sich an diese sich verändernden Bedingungen anzupassen, neue Technologien zu nutzen und innovative Kommunikationsansätze zu erforschen, ist entscheidend, um in einer dynamischen Umgebung relevant und effektiv zu bleiben. Doch die Rolle der Medien geht über die bloße Anpassungsfähigkeit hinaus. Die Medien tragen die Verantwortung, Informationen zu demokratisieren und der Öffentlichkeit einen umfassenden Zugang zu verschiedenen Standpunkten zu ermöglichen. Eine offene und transparente Informationspolitik stärkt die Beziehung zwischen Medien und Gesellschaft und fördert die demokratischen Prinzipien. In einer Ära, in der technologische Innovationen die Art und Weise, wie Informationen verbreitet werden, revolutionieren, müssen Medien flexibel sein und sich auf die neuen Gegebenheiten einstellen. Die Nutzung neuer Technologien ist nicht nur eine strategische Überlegung, sondern eine Notwendigkeit, um mit den sich schnell ändernden Kommunikationskanälen Schritt zu halten. Die digitale Transformation eröffnet Chancen, erfordert jedoch auch eine permanente Anpassung der Medienpraktiken. Die Innovationskraft der Medienbranche erstreckt sich über Plattformen und Formate. Neue Medienformen, von Podcasts bis zu interaktiven Inhalten, bieten Möglichkeiten, die Vielfalt der Informationsvermittlung zu erweitern und verschiedene Zielgruppen zu erreichen. Die Medien müssen nicht nur passiv auf technologische Veränderungen reagieren, sondern aktiv nach neuen Wegen suchen, um Inhalte zu präsentieren und mit ihrer Zielgruppe zu interagieren. Dennoch darf die technologische Evolution nicht den ursprünglichen Zweck der Medien verschleiern – die Demokratisierung von Informationen. Die Medien müssen sicherstellen, dass die Zugänglichkeit von Informationen nicht durch digitale Kluften oder algorithmische Filter beeinträchtigt wird. Eine breite Informationsbasis ist entscheidend für eine informierte Öffentlichkeit und somit für das Funktionieren einer Demokratie. Die Medien müssen ihre Rolle als Gatekeeper behalten und sicherstellen, dass Informationen von hoher Qualität und Relevanz sind. In einer Ära von Desinformation und Fake News ist die Verantwortung der Medien, genaue und verlässliche Informationen bereitzustellen, von entscheidender Bedeutung. Der Fokus sollte auf dem Schutz der Integrität der Informationen liegen, selbst wenn dies bedeutet, sich gegen den Druck von Clickbait und Sensationsjournalismus zu stemmen. Transparenz ist ein weiterer Pfeiler, der die Grundlage einer gesunden Beziehung zwischen Medien und Gesellschaft bildet. Offenlegung von Quellen, klare Redaktionsrichtlinien und der Umgang mit Interessenkonflikten sind unabdingbar, um das Vertrauen der Öffentlichkeit zu gewinnen und zu erhalten. Die Medien müssen ihre Arbeit und Entscheidungsprozesse erklären, um eine offene Kommunikation mit der Gesellschaft zu ermöglichen. In einer Zeit, in der der Informationsfluss exponentiell zunimmt, wird die Rolle der Medien als Gatekeeper und Informationsdemokratisierer umso bedeutsamer. Die Medien müssen ihre Verantwortung gegenüber der Gesellschaft wahrnehmen, indem sie nicht nur technologische Innovationen in ihre Arbeit integrieren, sondern auch ihre ethischen und demokratischen Prinzipien bewahren. Nur so können sie ihre Integrität bewahren und eine lebendige Demokratie fördern. Sonst könnte es bald sein, dass die technischen, digitalen Entwicklungen die Medienlandschaft vollständig disruptiert und so ihren gesamtgesellschaftlich gesehen ausgesprochen wichtigen Auftrag obsolet machen.

Für unsere Presse- und Medien-Arbeit wurden wir als Verlag bereits mehrfach ausgezeichnet. Zum Beispiel erhielten wie eine Förderung der Kulturstaatsministerin der Bundesrepublik Deutschland, den Global Business Award als Business Publisher of the Year oder den Neuen Wirtschaftsbuchpreis von ZEIT und Stiftung Lesen. Auch Nachhaltigkeit liegt uns sehr am Herzen, daher wenden wir ungefähr fünf Prozent der Verkaufserlöse unserer Bücher für soziales und nachhaltiges Engagement auf und sind darüber hinaus in freiwilliger selbstverpflichtung ökologisch aktiv. Wir glauben, dass alle Unternehmen, unabhängig von ihrer Größe oder Branche, eine Rolle bei der Schaffung einer nachhaltigeren Welt spielen müssen. Denn wir sind fest davon überzeugt, dass jedes Unternehmen, unabhängig von seiner Größe oder Branche, eine bedeutende Rolle bei der Gestaltung einer nachhaltigeren Welt spielen muss. Diese Überzeugung gründet sich auf der Erkenntnis, dass Unternehmen nicht nur wirtschaftliche Akteure sind, sondern auch maßgeblichen Einfluss auf die Umwelt, die Gesellschaft und das Wohlergehen der Menschen haben. Und zwar weil Nachhaltigkeit nicht nur eine Option, sondern eine drängende Notwendigkeit ist, angesichts der globalen Umweltauswirkungen, des Klimawandels und sozialer Ungerechtigkeiten ist es unerlässlich, dass Unternehmen aktiv zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen. Diese Herausforderungen erfordern kollektive Anstrengungen, und Unternehmen, die eine nachhaltige Rolle übernehmen, können einen positiven Beitrag leisten. Daher glauben wir an die Kraft der unternehmerischen Innovation. Unternehmen haben die einzigartige Fähigkeit, innovative Lösungen für komplexe Probleme zu entwickeln. Ob es um ressourcenschonende Produktionsmethoden, erneuerbare Energien oder soziale Verantwortung geht, Unternehmen können durch ihre Innovationskraft den Weg für nachhaltigere Praktiken ebnen und gleichzeitig wirtschaftlichen Erfolg erzielen. Nachhaltigkeit sollte jedoch nicht nur in isolierten Projekten oder CSR-Initiativen existieren, sondern als integraler Bestandteil der Unternehmens-DNA verankert sein. Eine nachhaltige Unternehmenskultur fördert langfristige Werte, ethische Geschäftspraktiken und die Verantwortung gegenüber den Stakeholdern. Gleichzeitig suchen ímmer mehr Menschen nach Produkten und Dienstleistungen, die umweltfreundlich und ethisch verantwortlich sind. Unternehmen, die diesen Trend verstehen und sich darauf einstellen, können nicht nur die Kundenzufriedenheit steigern, sondern auch eine treue und engagierte Kundschaft aufbauen. Aus diesen Gründen sind wir der Meinung, dass Unternehmen eine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft haben. Als Teil der Gemeinschaften, in denen sie tätig sind, tragen Unternehmen dazu bei, lokale Wirtschaften zu stärken, Arbeitsplätze zu schaffen und Bildung sowie soziale Initiativen zu fördern. Eine nachhaltige Unternehmensführung beinhaltet daher auch einen positiven Beitrag zur Gesellschaft. Insgesamt ist unsere Überzeugung geprägt von der Vision einer Wirtschaft, die nicht nur auf kurzfristigem Profit basiert, sondern auf langfristigen, nachhaltigen Werten. Unternehmen, die diese Vision teilen und aktiv danach streben, können nicht nur zur Lösung globaler Herausforderungen beitragen, sondern auch ihre eigene Resilienz und Wettbewerbsfähigkeit stärken. Wir glauben an die transformative Kraft der Wirtschaft und daran, dass jedes Unternehmen einen entscheidenden Beitrag zu einer nachhaltigeren Welt leisten kann. Genau deshalb wollen wir ein gutes Beispiel sein.