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Von Luise Köhler (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 12.08.2024 • Zuerst veröffentlicht am 16.05.2018 • Bisher 8497 Leser, 1372 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Für die Jobsuche gehört sie auch weiterhin zu einer der wichtigsten Methoden, ja wird in Zeiten von Jobempfehlungen durch Mitarbeiter immer wichtiger: Die persönliche Empfehlung der Bewerber, die für Arbeitgeber ein sehr wichtiger Indikator für dessen Qualität darstellt.
Wenn der eigene Mitarbeiter einen neuen Kandidaten empfiehlt, basiert dies auf einem besonderen Vertrauensverhältnis. Davon profitiert man automatisch auch als Bewerber.
Es ist daher ratsam, immer auch Freunde und Bekannte einzuweihen, wenn man sich auf Jobsuche befindet. Denn auch wenn Social Networks, Online-Jobbörsen und Co. viele Chancen bieten, kann ein persönliches Gespräch manchmal mehr sagen, als tausend getippte Worte.
Im Rahmen der eigenen Jobsuche sollte man sich immer vor Augen halten, dass auch die Personaler das Internet nutzen, um Informationen über Bewerber zu bekommen und zunehmend auch, um nach geeigneten Kandidaten zu suchen.
Aus diesem Grund empfiehlt es sich, den eigenen Ruf im Netz – die sogenannte Online Reputation – im Blick zu behalten. Das bedeutet, dass man nicht nur vermeidet, ungewollte oder allzu private Informationen im Internet zu veröffentlichen, sondern auch ganz bewusst Referenzen platziert.
Ausgangspunkt ist hier das professionelle Profil im Business–Netzwerk. Von dort aus kann man Links zu Referenzseiten setzen, wie beispielsweise die Homepage von Vereinen oder Initiativen, denen man angehört oder aber zum eigenen Blog.
Ebenfalls kann man seine veröffentlichten Präsentationen und Studienarbeiten verlinken. So gibt man dem potenziellen Arbeitgeber einen guten Überblick über bereits erbrachte Leistungen und das eigene Engagement.
Neben der eigenen Positionierung im Netz kommt man in der Regel nicht um die aktive Suche über Online-Jobportale herum. Das Problem: allein in Deutschland tummeln sich tausende davon im Netz. Da fällt es schwer, den Überblick zu behalten.
Im Prinzip unterscheidet man zwischen Generalisten, die alle Arten von offenen Stellen anbieten, Job-Metasuchmaschinen, die Stellenangebote aus allen Jobbörsen sammeln und Spezial-Jobbörsen, die sich auf eine bestimmte Zielgruppe fokussieren. Laut der Crosspro-Research-Nutzer-Umfrage gewinnen letztere nicht nur für Hochschulabsolventen zunehmend an Bedeutung.
Der Vorteil: In einer Spezial-Jobbörse werden ausschließlich Stellenangebote veröffentlicht, die für eine bestimmte Branche oder Zielgruppe, zum Beispiel Hochschulabsolventen, relevant sind. Viele Jobsuchende sprechen ihnen daher die größere Kompetenz zu, wenn es darum geht, einen passenden Job zu finden.
Immer mehr Unternehmen machen sich dies zunutze, um ganz gezielt geeignete Kandidaten zu adressieren – ohne Streuverluste. Für den Jobsuchenden ergibt sich daraus der große Vorteil, dass man qualitativ hochwertige und vor allem passende Stellenangebote findet und nicht im Wust des Angebots den Überblick verliert.
Gerade in Zeiten knapper Jobs ist es wichtig, mit seiner Bewerbung den bestmöglichen Eindruck zu erzielen. Wer aber dann im Vorstellungsgespräch gefragt wird, ob er gerne mal über einen Durst trinkt, kann sicher sein, dass ihm genau das nicht gelungen ist: Viel wahrscheinlicher hat der Personaler die Bilder von der letzten Party im Internet gefunden. Ein Fauxpas, der vermeidbar ist.
Wenn Sie beim Vorstellungsgespräch plötzlich auf alte Fotos oder Einträge im Netz angesprochen werden, kann das mehr als peinlich sein. Denn ist der Ruf erstmal beschädigt, ist es schwer ihn wieder auszubügeln. Daher sollte man sich rechtzeitig aktiv um seine Onlinereputation kümmern.
Suchen Sie nach Einträgen über sich: Sie sollten wissen, was man im Netz über Sie findet.. Nutzen Sie neben Yahoo und Google auch Personensuchmaschinen.
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Luise Köhler ist Online-Redakteurin bei der Jobbörse ABSOLVENTA. In ihrer täglichen Arbeit befasst sie sich mit der neuen Generation am Arbeitsmarkt – und mit den Auswirkungen auf das Personalmanagement der Unternehmen. Dabei sieht sie sich als Vermittler zwischen Arbeitgebern und jungen Talenten: “Der Schlüssel einer erfolgreichen Zusammenarbeit liegt in der gemeinsamen Zielvorstellung. So wollen nicht alle Berufseinsteiger in hippen Startups Projekte betreuen. Anders herum haben nicht alle Unternehmen einen 9-to-5-Job mit Top-Bezahlung und Firmenwagen zu bieten. Wichtig ist, dass beide Seiten voneinander wissen, was sie zusammen erreichen möchten und wie man den gemeinsamen Weg gestaltet.” Alle Texte von Luise Köhler.
Was eben auch an der eigenen Reputation wichtig ist: Manche Jobs werden einfach nicht mehr ausgeschrieben, sondern durch das eigene Netzwerk vermittelt.
Insofern geht es einfach auch darum online passende Kontakte zu knüpfen.
Danke für den wichtigen Hinweis. Dazu haben wir auch schon einiges veröffentlicht – einen Überblick über die wichtigsten Thesen gibt es hier: https://berufebilder.deinnovation-recruiting-jobsuche-social-recruiting/
Bewerbung & Jobsuche für Absolventen – Teil 3: Online-Reputation – ohne Empfehlung geht es nic… #Beruf #Bildung
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