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Von Oliver Ibelshäuser (Mehr) • Simone Janson (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 18.01.2018 • Zuerst veröffentlicht am 18.01.2018 • Bisher 7395 Leser, 2638 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Lüge und Betrug gehören zu unserem Alltag – auch im Job. Doch was verleitet uns dazu, überhaupt zu lügen und wie können wir trotz aller Versuchungen ehrlich bleiben?
Ein Buch von Bestsellerautor Dan Ariely hilft weiter. Kurzweilig, informativ und mit viel feinem Humor gewürzt macht sich der Autor in “Die halbe Wahrheit ist die beste Lüge” auf die Suche nach den Ursachen der kleinen und großen Betrügereien im beruflichen und privaten Alltag.
Dan Ariely spekuliert nicht darüber, wie moralisch und ehrlich Menschen in unterschiedlichen Situationen handeln, er probiert es einfach aus – indem er sie in Versuchung führt. Und schaut was passiert. Ein Buch, das mich persönlich sehr begeistert hat.
Arielys Tests sind Simpel: Er lässt mal hier ein paar Cent liegen und schaut, was damit passiert. Oder legt dort Studenten in einen Magnetresonanztomographen um zu beweisen, wie das “eine-Hand-wäscht-die andere” Prinzip funktioniert (es stimuliert den präfrontalen Cortex).
Denn dass wir es alle mit Ehrlichkeit und Rechtsverständnis hin und wieder nicht so genau nehmen, daran lassen seine spannenden Geschichten und Experimente keinen Zweifel. “Wenn wir die Möglichkeiten haben, nehmen wir uns gegenseitig Dinge weg.
Als Sozialwissenschaftler hat Ariely über Jahre hinweg in Labor- und Feldforschung die Ursachen von Betrug ergründet und liefert nun die Antwort darauf, unter welchen Bedingungen Menschen eher zur Lüge neigen. Er liefert damit einen interessanten Beitrag zum Thema Betrug und Moral in unserer Gesellschaft.
Denn das SMORC-Modell (Simple Model of Rational Crime), nach dem Rechtsbrüche immer eine rationale Abwägung von Kosten und Nutzen sind, wird dabei im Schnellverfahren als untauglich verbannt.
Der Autor zeigt, dass die Neigung zum Betrug nicht allein der Wahrscheinlichkeit folgt, ungeschoren davonzukommen. Das persönliche Schuldbewusstsein spielt eine wesentliche Rolle. “Im Grunde schummeln wir bis zu dem Punkt, der es uns erlaubt, das Selbstbild eines einigermaßen ehrlichen Menschen zu bewahren.”
Der Alltag legt pausenlos Köder für kleine, unmoralische “Verfehlungen” aus: Gedächtnislücken bei der Steuererklärung, gefälschte Markenartikel im Urlaub, die Schwarzfahrt in der U-Bahn.
Ariely kennt sie alle und weiß aber auch, “dass wir unseren Schwächen (auch der Unehrlichkeit) nicht hilflos ausgeliefert sind, dass wir unser Umfeld umstrukturieren und damit zu ehrlichem Verhalten kommen können.
Ariely zeigt mit seinem wunderbaren Buch, warum wir täglich in Beruf und Privatleben andere übers Ohr hauen und selbst betrogen werden. Und er gibt genug Anregungen, um den scheinbaren Zwängen der Lüge zu widerstehen und künftig aufrichtig(er) zu entscheiden und zu handeln.
Das Ganze in amüsanter Form und ohne pastorale Belehrungen. Prima!” “Gefühle haben im Job eigentlich nichts so suchen, so zumindest die gängige Wunschvorstellung. Dennoch spielen sie in der Kommunikation häufiger eine Rolle, als vor allem Führungskräften lieb ist. Wie geht man mit ihnen um?
Kein klassisches Führungshandbuch, auch kein Ratgeber sondern ein Buch, das alle wesentlichen Gefühlslagen beschreibt und erklärt. Und das ist besonders für Führungskräfte interessant, die oft ungebremst mit den unterschiedlichsten, teils heftigen Gefühlslagen ihrer Mitarbeiter konfrontiert werden.
Von ironisch bis zynisch, von aufopfernd bis aufbrausend. Dieses Buch wird die Mitarbeiter nicht ändern – aber Führungskräfte lernen besser zu verstehen, was in ihnen vorgehen mag.
Die beiden Autoren, beides Fachleute in Ihrem Gebiet, zeigen anhand von Beispielen die Entstehung der Gefühle auf. Sie machen anhand von Fallbeispielen deutlich, was in Menschen vorgeht, die Ihre Mitmenschen mit gnadenlosem Zynismus überziehen und ihre Umwelt zum Teil richtiggehend terrorisieren. Das ist für Führungskräfte hilfreich, die oft keine Lösung finden.
Allerdings gibt das Buch nur ansatzweise Ratschläge für den Umgang mit Menschen in extremen Gefühlslagen. Das ist nur auf den ersten Blick ein Manko.
Denn tatsächlich können Führungskräfte einen Therapeuten nicht ersetzen und sollen das auch nicht. Es ist schon viel erreicht, wenn sie erkennen, dass nicht sie das Problem sind, sondern dass sie es unter Umständen mit Menschen zu tun haben, denen durch frühere Erfahrungen der Zugang zu anderen Verhaltensweisen verwehrt ist.
Es gibt natürlich nicht nur problematische Gefühle, sondern auch Gefühle wie Liebe und Zuwendung. Auch darüber schreiben die Autoren. Schließlich ist es deren Anspruch, “Das große Buch der Gefühle” geschrieben zu haben.
Damit sensibilisieren sie für ein Thema, das in Unternehmen selten thematisiert wird, das aber oft die “hidden Agenda” bestimmt.
Das Buch wendet sich nicht an Führungskräfte, bietet auch keine Beispiele aus dem Berufsalltag, sondern konzentriert sich auf die Darstellung wesentlicher Gefühle. Und gerade deshalb enthält es für Führungskräfte viel wertvolles Hintergrundwissen.
Wir haben ja schon die unterschiedlichsten Karriereratgeber besprochen. Der hier ist anders als die anderen. Weil er dazu einlädt, auch mal schwierige Chefs zu ERTRAGEN! Begründung: Es gibt noch vieeeel schlimmere. Bob Lutz hat dafür seine grausigsten Lehrmeister porträitiert. Sehr unterhaltsam, sehr lustig.
Zyniker, kapitale Alkoholiker, Testosteron-gesteuerte Manager, Choleriker und detailverliebte Erbsenzähler – Bob Lutz hat sie alle kennengelernt – jeweils in der Position des eigenen Chefs. Davon handelt sein Buch “Idole und Idioten”. Insgesamt zehn Portraits umfasst seine kurzweilige Aufzeichnung.
Darunter finden sich echte Hochkaräter wie Georges-André Chevallaz, der den Pennäler Lutz als Lehrer in einem Dutzend Fächer unterrichte.
Wortgewandt, blitzgescheit aber häufig auch herablassend kam Chevallaz bei den Schülern rüber. Jahre später hängte der “Mann mit der Aura eines Filmstars und dem Drill eines Elite-Offiziers” die Lehrer-Laufbahn an den Nagel, um Schweizer Bundespräsident zu werden.
Sehr erheiternd sind Lutz’ Erzählungen von Ralph Mason, einst Vorstandsvorsitzender bei Opel und häufiger besoffen als nüchtern unterwegs (“acht oder neun Stunden alkoholinduzierte Bewusstlosigkeit”), der in seinen hellen Momenten einen erstaunlich klugen Pragmatismus an den Tag legen konnte – und damit das Unternehmen durchaus passabel führte.
Dies gilt im Übrigen für alle Portraits: Trotz der mitunter eklatanten Macken seiner Führungsfiguren (“wahlweise depressiv und manisch prahlte er mit seiner sexuellen Leistungsfähigkeit – in Anwesenheit von Mitarbeiterinnen, die sich dadurch belästigt fühlten.”) rechnet Lutz nicht mit ihnen ab.
Vielmehr stellt er heraus, dass all diese CEOs, Geschäftsführer, Vorstandsvorsitzenden und Abteilungsleiter mit ihren unbestreitbaren Defiziten (“Idioten”) als Manager erstaunlich gut funktionierten (“Idole”). Kennen wir doch irgendwoher.
Wer häufiger das Gefühl hat, bei seinem Chef seien einige Schrauben locker, soll unbedingt das Buch “Idole und Idioten” lesen und dann zufrieden feststellen: Es könnte alles noch viel schlimmer sein. Sehr erheiternd!
Lügen haben kurze Beine. Aber ohne zu lügen, wird man schnell mal einen Kopf kürzer gemacht. Die Bestsellerautorin Ute Ehrhardt hat jetzt die Ehrenrettung der Notlüge geschrieben. Und sie stellt fest, dass die kleinen Lügen im Alltag wichtig für den sozialen Frieden und das berufliche Fortkommen sind. Moralisch verwerflich ist das nicht – solange man auf dem Teppich bleibt.
Lügen haben einen schlechten Ruf. Zu Unrecht meinen Ute Ehrhardt und Wilhelm Johnen und haben zur Ehrenrettung der wohlformulierten Unwahrheit das Buch “Wenn ich ehrlich bin, dann lüg ich richtig gut” vorgelegt.
Kein Zweifel, dass wir alle hin und wieder zu einer Notlüge greifen oder etwas flunkern, um andere nicht vor den Kopf zu stoßen (stimmt doch, oder?). Das muss auch so sein, denn “Schmeicheleien sind das universelle Schmiermittel im zwischenmenschlichen Kontakt.”
Aber darum geht es nur am Rande. Vielmehr arbeiten die Autoren die immense soziale Dimension der Alltagslügen heraus: “Die Fähigkeit zu lügen ist eine intellektuelle Höchstleistung, ohne deren Existenz keine soziale Welt möglich ist”.
Und geben die kühne Behauptung ab, dass zwei von drei Lügen “pro-sozial” sind und dem sozialen Frieden dienen.” Softskills also, die nirgendwo gelehrt werden. Die aber dennoch überall im Einsatz sind.
Ehrhardt und Johnen liefern dafür zahlreiche Belege über Mogeleien, die die Liebe aufrechterhalten, die Geschäftsbeziehungen stärken und Freundschaften zusammenschweißen.
Immer geht es darum, dass einer lügt (oder auch nur die Wahrheit verschweigt) und der andere diese Unwahrheit gerne annimmt. “Mit penetranter Ehrlichkeit würden wir Jobs und Beziehungen vermasseln.”
Selbstverständlich belügen Sie sich auch selber – und vermutlich häufiger als Sie denken. Beispielsweise wenn Sie vor sich selbst zweifelhafte Entscheidungen zurechtbiegen oder Störelemente ausblenden. Bleiben Sie dabei.
Andernfalls müssen Sie Ihr Ego pausenlos hinterfragen. Glücklicher würden Sie damit nicht werden. Wer lügt, kommt weiter im Leben. Aber übertreiben sollten Sie es nicht. “Nur wenn wir selten und gut lügen, können wir einen Gewinn daraus ziehen”.
Schuldgefühle sollten Sie dabei ganz schnell wieder ausblenden. Lügen, die Ihnen und anderen nutzen, sind immer die richtige Entscheidung. Vor allem, wenn sie überzeugend vorgetragen werden. “Sie muss in alles andere, was mit Ihnen in Verbindung steht, integrierbar sein.”
Auch wenn der Titel einen spaßigen Streifzug durch die Welt der Mogeleien und Bluffs vermuten lässt: “Wenn ich ehrlich bin, dann lüg ich richtig gut” ist ein ernsthaftes Sachbuch, das uns vor Augen führt, dass viele der kleinen, alltäglichen Schummeleien völlig okay sind.
Nachdem Lesen werden Sie kein schlechterer Mensch sein, auch kein besserer. Aber Sie werden sich besser fühlen, wenn Sie bei unbequemen Fragen auf Halbwahrheiten ausweichen.
Und nun ein sehr interessantes Buch des Stanford Professors Jeffrey Pfeffer: Alles, was man über “Macht” wissen muss, wenn man nach oben und seine Ziele erreichen will. Und noch mehr: Pfeffer erklärt auch, warum Macht nicht zwangsläufig negativ ist und wie man sie erlangt – zum Beispiel, indem man gezielt Regeln bricht.
Wer Karriere machen will, muss sich auch verändern und lernbereit zu sein. Das betrifft nicht nur die fachlichen Qualifikationen, sondern fast noch mehr die sogenannten Soft Skills. Denn “Natural-Born-Leaders” gibt es nicht. Ganz besonders, wenn es um Macht geht, ist gezielte Vorbereitung und gezieltes Lernen gefragt.
Denn die gekonnte Ausübung von Macht entscheidet weit mehr als alle anderen Fähigkeiten über beruflichen und persönlichen Erfolg. Erstaunlicherweise taucht “Macht” aber auf kaum einem Lehr- oder Weiterbildungsplan auf. Umso wichtiger ist das Buch des renommierten Stanford Professors Jeffrey Pfeffer. In “Macht. Warum manche sie haben und andere nicht”, beschreibt er die Funktionsweise und Gesetze der Macht.
Dass über Macht und über die Strategien, Macht zu erlangen, eher geraunt denn gesprochen wird, liegt Pfeffer zufolge an drei Hindernissen. Erstens gehen wir davon aus, dass die Welt gerecht ist. Daraus folgt, dass viele Menschen “taub und blind für die Notwendigkeit sind, sich proaktiv eine Machtbasis aufzubauen”.
Zweitens trüben wir unseren Blick, wenn wir auf die Ratschläge erfolgreicher Personen hören. Denn die neigen dazu, ihren Werdegang zu beschönigen und erwähnen nur selten die knallharten Taktiken und Strategien, die sie auf dem Weg nach oben angewendet haben. Das dritte und größte Hindernis sind die Menschen selbst.
Pfeffer führt hier das “Self-Handicapping”-Syndrom an. Sich zum Beispiel nicht optimal auf einen Test oder eine Aufgabe vorzubereiten, ermöglicht bei negativem Ergebnis die Ausrede, dass das schwache Ergebnis nicht die wirklichen Fähigkeiten widerspiegelt. Pfeffers Rat für alle, die nach oben wollen, ist es deshalb, bewusst “nach Macht zu streben.”
Aber wie strebt man nach Macht? Pfeffer hat sieben Eigenschaften identifiziert, die notwendig für die Erlangung von Macht sind. Und er behauptet, dass sich diese Eigenschaften erlernen lassen, genau so, wie sich auch das Skifahren lernenlässt. Es handelt sich um Ehrgeiz, Energie, Konzentration, Selbsterkenntnis, Selbstvertrauen, Einfühlungsvermögen und Konfliktfähigkeit.
Kritiker werden dem die Erkenntnisse aus der Hirnforschung entgegen halten, die nahelegen, dasspersönliche Eigenschaften zum Großteil bereits bei der Geburt unverrückbar festgelegt seien, bis zum dritten Lebensjahr die Persönlichkeitsbildung nahezu abgeschlossen sei und es ab dem Ende der Pubertät nur noch um Schönheitskorrekturen gehe.
Pfeffer zielt aber auf Verhalten ab. Und tatsächlich kann sich jeder entscheiden, ob er auf vielen Hochzeiten tanzt oder nur auf einer (Konzentration), ob er sich ein Ziel steckt und geduldig darauf hin arbeitet (Ehrgeiz) und welchen Lebensstil er pflegt (Energie).
Nicht anders steht es um das Bemühen, sich selbst zu erkennen – eine “Arbeit”, die man tun oder lassen kann. Und genauso lassen sich Selbstvertrauen, Einfühlungsvermögen und Konfliktfähigkeit trainieren.
Jeffrey Pfeffers Buch “Macht” ist eine Aufforderung, sich aktiv mit dem Thema auseinanderzusetzen, den Schrecken davor zu verlieren und zu erkennen, wie leicht Macht am Ende errungen werden kann. Er rät Aufsteigern dazu, Regeln zu brechen und den Menschen, die bereits Macht haben, empfiehlt er, Regeln aufzustellen.
Er zeigt, wie wichtig Netzwerken ist und wie man sich richtig in Position bringt. Das Ganze geschrieben auf der Grundlage vieler Studien undwegen der vielen Beispiele aus realen Macht-Situationen auch gut und leicht zu lesen.
Jeffrey Pfeffer geht das Thema Macht undogmatisch an und zeigt, wie jeder Einzelne die Voraussetzungen schaffen kann, um selbst in eine machtvolle Position zu gelangen. Kein Ratgeber, sondern eine Analyse und Funktionsbeschreibung von Strategien zur Macht.
Und vielleicht ist es das größte Verdienst des Buches, dass Pfeffer ausdrücklich dazu animiert, nach Macht zu streben, anstatt sich dem vermeintlichen Schicksal zu ergeben.
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Oliver Ibelshäuser ist Journalist und Inhaber des Redaktionsbüros Text und Vision. Er war leitender Redakteur für diverse Computer-Zeitschriften, hat für Microsoft u.a. in der Lokalisierung gearbeitet, IT-Fachbücher verfasst und berät Unternehmen zu IT-Sicherheitsthemen. Zudem ist er Dozent an einer Münchender Privatschule. Als Redakteur des Rezensionsportals Roter-Reiter verfasst er regelmäßig Rezensionen. Alle Texte von Oliver Ibelshäuser.
Simone Janson ist Verlegerin, Beraterin und eine der 10 wichtigsten deutschen Bloggerinnen laut Blogger-Relevanz-Index. Sie ist außerdem Leiterin des Instituts Berufebilder Yourweb, mit dem sie Geld für nachhaltige Projekte stiftet. Laut ZEIT gehört ihr als Marke eingetragenes Blog Best of HR – Berufebilder.de® zu den wichtigsten Blogs für Karriere, Berufs- und Arbeitswelt. Mehr zu ihr im Werdegang. Alle Texte von Simone Janson.
Betrug Lüge & Moral im Job: Schummeln bis das Ego wackelt via @berufebilder – Empfehlenswerter Beitrag vV3SiSD3X5
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… heißt das im Umkehrschluss, dass Führungskräfte keine Emotionen haben und ein Buch brauchen um zu verstehen mit was oder wem sie zu tun haben?
Nein, es geht es eher um den allgemeinen Umgang und die negative Stigmatisierung von Gefühlen in unserer Berufswelt, in der es doch leider sehr oft darauf ankommt, den harten Macker zu geben.
RT @jobcollege: Einmal Gefühle verstehen für Führungskräfte: Gesteuert von der hidden Agenda: Gefühle haben im… #B…
Einmal Gefühle verstehen für Führungskräfte: Gesteuert von der hidden Agenda: Gefühle haben im… #Beruf #Bildung
Haarsträubende Erlebnisse auf der #Chefetage: Idole und Idioten.
Warum beim nächsten Chef alles noch schlimmer kommt: Idole und Idioten: Wir haben ja schon die… #herol
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[…] erfrischende Rezension, die Lust darauf macht, das Buch zu lesen, habe ich heute morgen in Simone Jansons Berufebilderblog […]
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