In Krisenzeiten ist die Konkurrenz härter und die Auswahlkriterien der Kunden sind strenger. Da kommt es oft auf Kleinigkeiten und Zwischenmenschliches an. Neben einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis ist auch Höflichkeit ein wichtiger Pluspunkt. Und: Fehlverhalten spricht sich herum!

hoeflich

So viel Höflichkeit muss sein

So mancher Fauxpas, der früher als Kavaliersdelikt galt, ist heute Grund für ein Treffen vor dem Kadi. Dabei wäre vieles selbstverständlich, gehörte zu den guten Umgangsformen, wenn man sie denn hätte.

Umgekehrt ist auch übertriebene Höflichkeit, zum Beispiel der Handkuss zur Begrüßung wie auf dem Foto, im BusinessAlltag unangemessen. Doch wie viel Höflichkeit muss nun eigentlich sein?

So schnell kann man sich den Ruf verderben

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Fakt ist: Gutes und richtiges Benehmen ist im Businessalltag wichtig. Denn: Fehlverhalten und schlechtes Benehmen bei früheren Kunden, Chefs oder Mitarbeitern schnell herum.

Bewertungsplattformen im Internet tragen noch dazu bei, dass man sich durch fehlende Umgangsformen seinen guten Ruf schneller verderben kann, als einem lieb ist.

10 Tipps für die richtige Business-Ettikette

  1. Mit dem Eigentum von anderen, etwa Auftraggeber und Kollegen, so umgehen, als wäre es das eigene.
  2. Benimm-Regeln ändern sich: immer wieder mal ein Buch über die neuesten Benimm-Regeln lesen, z.B. darf man jetzt beim Niesen wieder “Gesundheit ” sagen, das war lange verpönt!
  3. Wenn man sich unsicher ist, was gutes Benehmen ausmacht, lieber einen Experten fragen.
  4. Wenn Sie mit anderen Zusammenarbeiten: Nicht einfach Dinge, die mir am Schreibtisch fehlen, von einem anderen wegnehmen oder sich vordrängeln – etwa am Buffet, Kopierer oder sonst wo.
  5. Grundsätzlich gilt für Büromaterial, Hilfsmittel etc. Alles wieder dorthin zurück, wo es her kam, damit andere nicht suchen müssen
  6. Höflichkeit, Rücksichtnahme, Respekt und Bescheidenheit sind durchaus auch heute noch gefragte Tugenden!
  7. Wenn man selbst unpünktlich ist, etwas nicht pünktlich fertig wird oder sonstige Pannen passieren: Je früher man darüber spricht bzw. informiert, desto besser.
  8. “Bitte, danke, gerne” sind Schmiermittel der Etikette, dagegen ist “Hallo” nicht die richtige Begrüßung für einen Auftraggeber.
  9.   Lästern, schimpfen meckern mag niemand und beim Chef oder Kunden ist es schon völlig fehl am Platz.
  10. In manchen Kreisen hat sich auch bei geschäftlichen Kontakten ein persönliches “DU” eingebürgert – Achtung, das kann ins Auge gehen.


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