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Von Simone Janson (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 07.10.2024 • Zuerst veröffentlicht am 01.04.2022 • Bisher 2510 Leser, 6735 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Erfolgreich und vermögend sein wie Elon Musk, Steve Jobs, Mark Zuckerberg oder Richard Branson – das wünschen sich viele. Doch welche Ausbildung eröffnet den Weg an die Spitze von Unternehmen?
Erfolgreiche, milliardenschwere Tech-Unternehmen wie Google, Apple, Facebook oder Tesla, die teils in Garagen entstanden, verkörpern nicht nur den alten, amerikanischen Traum, sie haben das Unternehmertum auch zum hippen Ziel vieler junger Menschen gemacht, die davon träumen, ein erfolgreiches StartUp zu gründen und sich eines Tages CEO – Chief Executive Officer – nennen zu dürfen.
Um als Geschäftsführer*in bzw. als Vorstandsmitglied eines Unternehmens zu agieren, muss man allerdings eine Reihe von persönlichen Anforderungen erfüllen und über ein entsprechendes Durchhaltevermögen verfügen. Welche Schritte man durchlaufen muss, um überhaupt Chancen auf die Position zu haben, wird in den folgenden Abschnitten genauer erläutert.
Management-Ausbildungen aller Art sind darauf ausgerichtet, Managern wichtige Führungsqualitäten wie Mitarbeiter–Motivation oder Verhandlungsgeschick zu vermitteln, von denen sie während ihrer gesamten Karriere profitieren.
Der traditionelle Ansatz der Managementausbildung konzentriert sich auf die Aufgaben und Verantwortlichkeiten der zukünftigen Führungskraft und darauf, wie er sie am besten erfüllen kann. Es ist also nur natürlich, dass der Fokus auf Aufgaben und Verantwortlichkeiten liegt, die zukünftig übernommen werden sollen. Klassische Fragestellungen in diesem Bereich sind etwa “Wie können Sie ein besserer Manager werden?” oder “Was sind die verschiedenen Bereiche des Managements?”
Lange bevor man sich mit der Frage, wie man CEO wird, beschäftigt, sollte man sich allerdings vor Augen führen, dass es nicht nur den einen, richtigen Weg gibt, sondern viele verschiedene. Man kann zwar gewisse Schritte planen, die einen näher an das Ziel bringen. Eine Garantie, dass man sich am Ende tatsächlich als CEO bezeichnen darf, gibt es allerdings nicht.
Viele denken, ein Studium wäre ein absolutes Muss, um sich für den Posten als CEO zu qualifizieren. Bei dieser Regel handelt es sich um eine Art ungeschriebenes Gesetz. Es gibt mit Sicherheit die ein oder andere Person in dem Amt, die nie zuvor eine Universität besucht hat, aber aufgrund ihrer Berufserfahrung dennoch als CEO tätig ist. Bei den meisten ist es jedoch so, dass sie über die höchstmöglichen Abschlüsse verfügen. Etwa ein Drittel aller CEOs weltweit können einen Master- oder Doktortitel vorweisen. Und genau diesen Titel haben sie nicht irgendwo erlangt, sondern an bestimmten Universitäten.
An welcher Uni man studiert, wird natürlich nicht vorgeschrieben. Allerdings gibt es eine Reihe an Einrichtungen, die als besonders geeignete Lehrstätten gelten. Namen wie Harvard oder Stanford sind den meisten ein Begriff. Dies liegt vorwiegend daran, dass dort einige der erfolgreichsten CEOs studiert haben. Mehr Informationen und Statistiken zu den besten Universitäten der Welt für Anwärter auf die Position finden Sie hier. Untersuchungen zufolge erwerben die meisten angehenden CEOs ihren Abschluss oftmals in VWL, BWL oder Ingenieurswesen. Jura ist als Studiengang ebenfalls bei vielen gefragt.
Für diejenigen, die sich zunächst nicht dafür entschieden haben, einen Masterstudiengang zu belegen, gibt es heutzutage eine Alternative. Dabei handelt es sich um den MBA. In Deutschland ist ein solcher Abschluss noch nicht so geläufig wie in anderen Ländern. Es steht allerdings fest, dass eine Vielzahl erfolgreicher CEOs, die sich in den USA oder in China befinden, über einen solchen Abschluss verfügen.
Beim MBA – Master of Business Administration – handelt es sich um ein Management-Studium, das man mit dem Mastertitel abschließt. Man hat sogar danach die Chance, zu promovieren, falls man das möchte. Der Unterschied zum gewöhnlichen Masterstudium ist, dass der MBA international ausgerichtet ist und man sich nicht auf eine bestimmte Fachrichtung spezialisiert. Es geht vielmehr darum, den Studierenden ein grundlegendes Management-Verständnis zu vermitteln. Dazu zählt nicht nur die Theorie in Bereichen wie Finanzen, Marketing oder Recht. Der MBA ist auch auf die Führung von Mitarbeiter*innen, auf die Arbeit im Team und auf die grundsätzliche Kommunikation mit Geschäftspartnern, Kund*innen und Angestellten ausgerichtet.
Er baut nicht auf den Inhalten eines vorangegangenen Studiums auf, sodass im Grunde genommen ein jeder, der über einen akademischen Titel verfügt oder bereits einige Jahre im Berufsleben tätig war, an dem Studiengang teilnehmen kann.
In der heutigen Welt ist die Globalisierung einer der wichtigsten Aspekte unserer Wirtschaft. Sie ist einer der Schlüsselfaktoren, die ein Land erfolgreich und wohlhabend machen. Es liegt also auf der Hand, dass internationale Erfahrungen für Führungskräfte wichtig sind. Dabei geht es nicht nur mehr um Reisen, sondern auch die Begegnung mit neuen Menschen und anderen Kulturen. Kontakt zu Menschen auf der ganzen Welt ist eine großartige Möglichkeit, den eigenen Horizont zu erweitern.
Ähnlich wie beim Studium ist es daher eine Art Pluspunkt, als CEO gewisse Erfahrungen im Ausland gesammelt zu haben. Es ist zwar kein Muss, aktuelle Zahlen belegen allerdings, dass die Anzahl an CEOs mit Auslandserfahrung steigt. Dieser Trend ist nicht überraschend. Schließlich gibt es heutzutage auch immer mehr Unternehmen, die sich auf internationaler Ebene ausrichten. Gewisse Kenntnisse über die globalen Märkte und über den Umgang mit Menschen aus anderen Ländern sind aus diesem Grund für die Position des CEO förderlich.
Obwohl heutzutage Themen wie Gleichberechtigung oder die Emanzipation der Frau immer wieder im Fokus stehen, gibt es dennoch einen deutlichen Unterschied zwischen dem weiblichen und dem männlichen Anteil an CEOs. Der Trend ist so gut wie in allen Ländern außer in den USA zu erkennen. Dort gibt es vergleichsweise viele Frauen, die eine CEO Position einnehmen.
Obwohl die Anzahl an Unternehmerinnen zu steigen scheint, befinden sich Frauen noch immer in der Minderheit, was Positionen in der Führungsebene anbelangt. Der Weg zum CEO mag deshalb für Frauen immer noch schwerer sein als für Männer. Untersuchungen zeigen auch, dass Frauen es erst in einem höheren Alter schaffen, ein Amt wie das des CEO anzutreten. Männer sind zu Beginn der Tätigkeit im Durchschnitt 47 Jahre als, Frauen hingegen bereits durchschnittlich vier Jahre älter.
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Simone Janson ist Verlegerin, Beraterin und eine der 10 wichtigsten deutschen Bloggerinnen laut Blogger-Relevanz-Index. Sie ist außerdem Leiterin des Instituts Berufebilder Yourweb, mit dem sie Geld für nachhaltige Projekte stiftet. Laut ZEIT gehört ihr als Marke eingetragenes Blog Best of HR – Berufebilder.de® zu den wichtigsten Blogs für Karriere, Berufs- und Arbeitswelt. Mehr zu ihr im Werdegang. Alle Texte von Simone Janson.
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