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Von Stefan Lake (Mehr) • Zuletzt aktualisiert am 25.09.2014 • Zuerst veröffentlicht am 25.09.2014 • Bisher 5182 Leser, 1604 Social-Media-Shares Likes & Reviews (5/5) • Kommentare lesen & schreiben
Über die Generation Y wird viel diskutiert, da überrascht es kaum dass auch weltweit ausgewogene Work–Life–Balance und Jobsicherheit zu den wichtigste Karrierezielen gehören. Wo möchten Studierende am liebsten arbeiten? Eine aktuelle Umfrage zeigt, welche Unternehmen weltweit an erster Stelle stehen. Das überraschende Ergebnis: Deutsche Unternehmen schneiden gar nicht so schlecht ab.
Das aktuelle “World’s Most Attractive Employers Ranking” basiert auf einer Studie von Universum, an der insgesamt über 214.000 Studierende in den zwölf größten Volkswirtschaften der Welt teilnahmen.
Im Rahmen der Befragung gaben die jungen Talente außerdem Auskunft darüber, was einen attraktiven Arbeitgeber für sie ausmacht und welche Karriereziele sie verfolgen. Und das ist dabei herausgekommen:
Wenig überraschend ist, dass die Mehrheit der attraktivsten Arbeitgeber der Welt ihren Unternehmenssitz in den USA haben. Doch schon die zweitstärkste Gruppe in den Top 50 bilden die deutschen Unternehmen.
Google nimmt in dem weltweiten Ranking bereits im sechsten Jahr in Folge den Spitzenplatz ein – sowohl in der Kategorie “Engineering/IT” als auch für “Business”.
Aber mit BMW ist ein Autobauer aus Deutschland der weltweit drittbeliebteste Arbeitgeber für angehende Ingenieure bzw. IT-Experten. Siemens erreichte in diesem Ranking Platz 8.
Ebenfalls in den Top 50 vertreten: Volkswagen (Platz 11), Daimler/Mercedes-Benz (20), Bosch (22), BASF (34) und Bayer (41).
Im Ranking der angehenden Wirtschaftswissenschaftler erzielte ebenfalls BMW mit Platz 14 das beste Ergebnis der deutschen Unternehmen, gefolgt von der Deutschen Bank auf Platz 18.
Auch adidas (27), Volkwagen (34), Daimler/Mercedes-Benz (37) und Siemens (46) gelang eine Platzierung in den weltweiten Top 50.
Darüber hinaus zeigt die Studie, dass sich die jungen Talente in den einzelnen Ländern bezüglich ihrer Karrierevorstellungen und ihrer Wünsche an die künftigen Arbeitgeber deutlich unterscheiden.
Die Unternehmen müssen ihre nationalen Employer-Branding-Strategien deshalb ganz auf die höchst unterschiedlichen Gegebenheiten in den einzelnen Ländern abstimmen.
Darum und wie wichtig Arbeitsbedingungen für die die Nachwuchskräfte von morgen sind, wird es im zweiten Teil des Beitrags morgen gehen. Außerdem finden Sie dort einen Link zur vollständigen Studie.
Als Ziel ihrer Karriere nennen Studierende der Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaften am häufigsten eine ausgewogene Work-Life-Balance sowie Jobsicherheit.
Auf die Frage, was einen attraktiven Arbeitgeber ausmacht, lautete die Antwort besonders oft: “ein kreatives und dynamisches Arbeitsumfeld” – für die angehenden Ingenieure liegt dieses Arbeitgeberattribut auf dem ersten, für die angehenden Ökonomen auf dem vierten Platz.
Die Einschätzungen, was einen Arbeitgeber attraktiv macht, unterscheiden sich allerdings ganz erheblich zwischen den verschiedenen Ländern.
So zählen für deutsche Studierende der Wirtschaftswissenschaften ein attraktives Grundgehalt, ein hohes Einkommen in der Zukunft und ein freundlichen Arbeitsumfeld am meisten, während man in den USA eher Wert auf Führungskräfteentwicklung, professionelles Training und Weiterentwicklung sowie Respekt für die Mitarbeiter legt.
Generell lässt sich aus den Ergebnissen der Umfragen folgern, dass Studierende in China, Russland und Indien die Bedeutung von Gehalt und Aufstiegsmöglichkeiten höher bewerten als die Studierenden der übrigen Länder.
Die Inhalte und Anforderungen des Jobs sowie die Weiterbildungsmöglichkeiten sind vor allem für Nachwuchsingenieure in Australien, Kanada und Frankreich sowie für junge Ökonomen in Deutschland bedeutsam.
Warum werden nun die deutschen Unternehmen, vor allem die Autobauer, weltweit als besonders attraktive Arbeitgeber angesehen? Die Antwort: Sie bieten den jungen Talenten genau das, was für diese besonders wichtig ist:
Ein attraktives Grundgehalt, ein freundliches Arbeitsumfeld und eine sichere Anstellung. Außerdem fühlen sich die Studierenden auch bezüglich ihrer wichtigsten langfristigen Karriereziele – dies sind Work-Life-Balance und Jobsicherheit – bei den Autobauern gut aufgehoben.
Eine weitere wichtige Erkenntnis, die sich aus den Ergebnissen der Studie ableiten lässt, ist, dass eine Arbeitgebermarke konsequent aufgebaut werden muss. Unternehmen sollten nicht nur über ihre Produkte und Dienstleistungen informieren.
Auch die weniger greifbaren Faktoren, die die Unternehmenskultur und den Alltag im Unternehmen ausmachen, müssen authentisch erzählt werden. Mit Lohn und Status sind die jungen Leute heutzutage nicht mehr abzuspeisen. Sie sind durchaus karriereorientiert, aber die Karriere muss zu ihrem Lebensentwurf passen.
Alle, die mehr Informationen wünschen, können sich unstere Studie World’s Most Attractive Employers 2014 hier herunterladen:
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Stefan Lake war von Februar 2011 bis März 2017 Country Manager Deutschland des Employer-Branding-Beratungsunternehmens Universum.Stefan Lake studierte BWL mit Schwerpunkt Marketing an der Universität Bremen. Er verfügt über besondere Expertise in der Entwicklung authentischer und nachhaltiger Arbeitgeberpositionierungen sowie in der quantitativen und qualitativen Marktforschung, der Markenberatung, Markenentwicklung und Kommunikationsberatung. Alle Texte von Stefan Lake.
Die heiß diskutierte Generation Y …
…setzt hauptsächlich auf…
…FLEXIBILITÄT & SICHERHEIT!
RT @Berufebilder: Die Top-Arbeitgeber International – 2/2: Work-Life-Balance und Jobsicherheit –
Die Top-Arbeitgeber International – 2/2: Work-Life-Balance und Jobsicherheit: Über die Generat… #Beruf #Bildung
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